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Enthüllt: Einige Spieler beim BVB sollen mit Niko Kovac angeblich nichts anfangen können

Nach Informationen von Sky können derzeit nicht alle Spieler etwas mit Trainer Niko Kovac anfangen, der übereinstimmenden Medienberichten zufolge auch für die kommende Saison seinen Posten beim BVB behalten soll.

  • WAS IST PASSIERT?

    Demnach seien einige Akteure von Borussia Dortmund nicht mit dem Training einverstanden. Auch müsse Kovac nach Meinung der namentlich nicht genannten Spieler in seiner Ansprache präziser und direkter sein.

    Allerdings heißt es in dem Bericht auch, dass ein Großteil des Kaders mit der Arbeit unter Kovac zufrieden sei. Ohnehin sei es ein grundsätzliches Problem in den vergangenen Jahren gewesen, dass Spieler sich bei der Führungsetage über ihren Trainer beschwert hätten.

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  • WAS IST DER HINTERGRUND?

    Kovac soll intern vor allem damit überzeugen, dass er die Mannschaft stabilisiert hat. Auch werde ihm seine Empathie hoch angerechnet. Der 53-Jährige soll eine Art Geheimrat ins Leben gerufen haben, mit dem er viele Gespräche führen und sogar taktische Dinge besprechen würde. Dazu sollen Kapitän Emre Can, Nico Schlotterbeck, Julian Brandt und Pascal Groß gehören.

    Kovac hat den BVB wieder in Reichweite der Champions-League-Plätze geführt, der Rückstand auf den Tabellenvierten RB Leipzig beträgt vier Spieltage vor Schluss vier Punkte. Doch auch bei einem Verpassen der Königsklasse, wird er laut der Bild-Zeitung in seine erste komplette Saison als BVB-Coach gehen.

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    WIE GEHT ES WEITER?

    Der Vertrag von Kovac, der im Frühjahr das Amt von Nuri Sahin übernommen hatte, ist bis 2026 datiert. Bei einer vorzeitigen Trennung müsste ihm die Borussia wohl eine Entschädigung in Höhe von 2,5 Millionen Euro bezahlen.

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