Elf Millionen Euro günstiger! Bericht enthüllt die Höhe der Ablösesumme, die der FC Barcelona für Marcus Rashford bezahlen müsste

Informationen des englischen TV-Senders BBC zufolge müsste Barca, das die Option besitzt, Rashford 2026 fest zu verpflichten, eine Ablösesumme in Höhe von 35 Millionen Euro an United bezahlen. Das sind ganze elf Millionen Euro weniger als die Summe, die Aston Villa angeblich hätte zahlen müssen, wenn der Klub aus Birmingham Rashford am Ende seiner Leihe in der vergangenen Saison gekauft hätte.

Zuletzt wurde bekannt, dass Barcelonas Trainer Hansi Flick wohl schon klare Vorstellungen über das Einsatzgebiet seines designierten Star-Neuzugangs hat. Demnach plant Flick Rashford ganz klar als Backup für Raphinha auf dem linken Flügel ein. Dort hat der Engländer in Augen des Barca-Coaches die größten Qualitäten und wird angesichts des vollen Spielplans auch ausreichend Gelegenheit bekommen, sich zu zeigen und seinen Beitrag zu leisten.

Rashford könnte zwar theoretisch auch als Alternative zu Robert Lewandowski im Sturmzentrum dienen, hier sieht Flick ihn aber wohl nicht. Vielmehr baue er weiterhin auf Ferran Torres als erste Wechseloption, zudem könne auch Dani Olmo als falsche Neun agieren.

Bei United geriet Rashford unter Trainer Ruben Amorim rund um den Jahreswechsel mehr und mehr ins Abseits, im Februar erfolgte daher die Leihe zu Aston Villa. Dort konnte Rashford wieder auf sich aufmerksam machen, in 17 Spielen für den Klub aus Birmingham gelangen ihm zehn direkte Torbeteiligungen (vier Treffer, sechs Assists).

Für seinen Jugendverein United lief Rashford derweil schon 426-mal auf (138 Tore).