"Ein Albtraum!": Mutter von Arsenals Frida Maanum schockiert nach Zusammenbruch ihrer Tochter gegen Chelsea

Die norwegische Mittelfeldspielerin ging während des Conti-Cup-Finales von Arsenal gegen Chelsea am Sonntag ohne Fremdeinwirkung zu Boden. Die 24-Jährige musste nach dem Kollaps mit Sauerstoff versorgt werden. Der Verein bestätigte jedoch kurz nach dem Vorfall, dass sich die Spielerin in einem deutlich verbesserten Zustand befindet und vom medizinischen Team des Vereins überwacht wird.

Manuums Mutter Liz-Heidi Leonhardsen, die während des Spiels nicht im Stadion anwesend war, erzählte, dass sie das Finale von Norwegen aus verfolgte und einen Albtraum durchlebte, nachdem sie den schrecklichen Zusammenbruch ihrer Tochter gesehen hatte.

Dem norwegischen Medienunternehmen VG sagte Manuums Mutter: "Es war ein Albtraum, das Ganze im Fernsehen zu verfolgen, ohne zu wissen, was vor sich ging. Glücklicherweise erhielt ich relativ schnell ein Update von einem Freund, der beim Spiel war - Frida geht es jetzt gut und sie wird vom medizinischen Team von Arsenal weiter betreut."

Nach dem Gewinn des Conti-Cups dank eines späten Treffers von Stina Blackstenius wird die Arsenal-Mannschaft von Jonas Eidevall am 14. April in der Super League gegen Bristol City antreten.