Drei neue Stars für den FC Bayern? Theo Hernández neben Florian Wirtz und Ronaldo Araújo offenbar ebenfalls auf FCB-Wunschliste

Wie derkickerberichtet, soll sich der deutsche Rekordmeister weiterhin mit Florian Wirtz von Bayer Leverkusen und Ronald Araújo vom FC Barcelona befassen.

Wirtz stehe "enorm hoch im Kurs" bei den Verantwortlichen, heißt es in dem Bericht. Allerdings seien sich die Bayern-Bosse auch darüber im Klaren, dass eine Verpflichtung viel Geld kosten würde. Ein Vorstoß sei dennoch vorstellbar.

Wie Wirtz' Vater jedoch zuletzt immer wieder betonte,könnte der Nationalspieler eine weitere Saison für die Werkself auflaufen. Dort besitzt er noch einen Vertrag bis 2027.

Auch Araújo (Vertrag bis 2026) ist kein unbeschriebenes Blatt in München. Bereits im Winter soll ihn Trainer Thomas Tuchel zu seinem Wunschspieler für die Abwehr auserkoren haben.Doch Trainer Xavi soll einen Transfer damals mit allen Mitteln blockiert haben.

Inzwischen ist klar, dass Xavi die Katalanen am Saisonende verlassen wird. Lautkickerkönnten die Verhandlungen nun also wieder Fahrt aufnehmen, zumal es bereits eine grundsätzliche Einigung zwischen Klub und Spieler gegeben haben soll.

Außerdem sollen die Bayern ein Auge auf Linksverteidiger Theo Hernández von der AC Milan geworfen haben. Der Bruder von Ex-FCB-Rekordtransfer Lucas habe insbesondere in Tuchel einen Befürworter.

Zumal die Zukunft von Alphonso Davies weiterhin unklar ist. Die Verhandlungen mit dem Kanadier über einen neues Arbeitspapier stocken dem Vernehmen nach weiterhin.Real Madrid soll bereits mit den Hufen scharren. Im Sommer würde er in sein letztes Vertragsjahr gehen.

Im Januar hatte derCorriere dello Sportbereits berichtet, dass die Bayern sich bereits 2022 nach Hernández erkundigt hätten.Aufgrund der finanziell angespannten Lage würden die Rossoneri deshalb mit einem erneuten Vorstoß rechnen.

Ein Verkauf von Hernández, dessen Kontrakt noch bis 2026 datiert ist, könnte den erheblichen Schuldenberg in Höhe von kolportierten 250 Millionen Euro erheblich abbauen.

Ob die Transfers am Ende tatsächlich in Angriff genommen werden, bleibt abzuwarten. Schließlich steht Max Eberl, der den Kader neu bewerten wird, als neuer Sportvorstand in den Startlöchern.