Dicke Überraschung bei Bryan Zaragoza? Neuer Klub steigt angeblich ins Werben um den Flop vom FC Bayern ein

Vieles sah beim spanischen Angreifer zuletzt nach einem Wechsel in die Heimat aus. Nun aber ist auch Griechenland in der Verlosung.

Beim FC Bayern gilt Bryan Zaragoza grundsätzlich als Verkaufskandidat in diesem Sommer. Zum Schnäppchenpreis will Sportvorstand Max Eberl den spanischen Nationalspieler jedoch auch nicht gehen lassen. Wie Sky und die griechische Sportime berichten, hat mit Griechenlands Meister Olympiakos Piräus ein neuer, unerwarteter Interessent ein Angebot für den Flügelspieler abgegeben.

WAS IST PASSIERT?
Demnach stünden eine einjährige Leihe für zwei Millionen Euro Gebühr samt Kaufoption oder sogar Kaufpflicht für sieben Millionen Euro im Raum. Den FCB-Bossen schwebt dagegen eher eine Ablöse von bis zu 17 Millionen Euro vor - genau die Summe die Bayern einst für den Angreifer an den FC Granada überwiesen hat.
Zuletzt war berichtet worden, dass der 23-Jährige kurz vor einem Wechsel zu Celta Vigo stehe. Auch Premier-League-Vertreter AFC Bournemouth wurde gehandelt. Sollte Piräus also ein Wörtchen im Zaragoza-Poker mitreden wollen, müssten die Griechen wohl ihr Angebot nachbessern.

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EIN BLICK AUF DIE ZAHLEN:
Zaragoza war in der vergangenen Saison verliehen, bei CA Osasuna konnte der wendige Dribbler allen voran bis zu seinem Mittelfußbruch im Dezember vergangenen Jahres überzeugen. Insgesamt kam Zaragoza auf 28 Einsätze für Osasuna, in denen ihm ein Tor und sechs Assists gelangen.
Zaragozas Vertrag in München läuft zwar noch bis 2029, beim FCB hat er aber keine Zukunft mehr. Nach seinem Wechsel an die Isar Anfang 2024 fand sich Zaragoza aber überhaupt nicht zurecht und hat bis dato lediglich sieben Spiele für den FCB absolviert.

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