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Dicke Transfer-Überraschung! Stammspieler darf den FC Bayern angeblich aus brisantem Grund verlassen

Dass der FC Bayern im Sommer durchaus einen Kaderumbruch anstrebt, ist bekannt. Doch auf der Streichliste könnte sich auch ein Spieler bald befinden, der eigentlich zum Stammpersonal gehört.

  • Bayer 04 Leverkusen v FC Bayern München - UEFA Champions League 2024/25 Round of 16 Second LegGetty Images Sport

    WAS IST PASSIERT?

    Min-jae Kim machte am vergangenen Wochenende beim Klassiker gegen Borussia Dortmund wieder mit einem Patzer auf sich aufmerksam. Das hat nun offenbar Konsequenzen. Wie Sky berichtet, gilt der Innenverteidiger beim FC Bayern nicht mehr als unverkäuflich. Zwar wolle der Rekordmeister einen Transfer im Sommer nicht unbedingt forcieren, jedoch sei man bereit, sich Angebote für den Südkoreaner, der bis 2028 Vertrag hat, anzuhören.

    Im Fall, dass eine attraktive Offerte eintrudeln sollte, würde man demnach auch nicht Nein sagen. Im Umkehrschluss plane der FC Bayern bei einem Kim-Verkauf, das eingenommene Geld im besten Fall wieder in einen neuen Abwehrspieler zu reinvestieren. Sollte das nicht klappen, würde man ansonsten mit Eric Dier, Josip Stanisic, Dayot Upamecano und Hiroki Ito in die neue Saison gehen.

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  • WAS IST DER HINTERGRUND?

    Laut Opta ist Kim der Innenverteidiger in den Top-5-Ligen mit den meisten groben Fehlern unmittelbar vor einem Gegentor - sechs an der Zahl. Auf Platz zwei sind drei Spieler, die "nur" vier Patzer verursacht haben.

  • WAS WURDE GESAGT?

    Gegen den BVB hatte Kim Maximilian Beier bei seinem Kopfballtor zum 1:0 aus den Augen verloren. Sportvorstand Max Eberl sparte nach der Partie nicht mit Kritik. "Es ist ein Fehler", sagte er gegenüber Sky und stellte klar: "Bis dahin hat er ein sehr gutes Spiel gegen Guirassy gemacht. Aber das mit dem Tor weiß er selbst."

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  • DIE TRANSFERGESCHICHTE:

    Kim hatte sich in der Meistersaison der SSC Neapel den Ruf eines "Abwehrmonsters" erworben und war 2023 schließlich für kolportierte 50 Millionen Euro zum FC Bayern gewechselt. Beim Rekordmeister ist er nach einer holprigen Debütsaison nun mit Dayot Upamecano (bis zu dessen Verletzung) das unangefochtene Stamm-Duo in der Innenverteidigung, gänzlich frei von Kritik war er in seinen fast zwei Jahren bei Bayern aber selten. Sein Vertrag läuft noch bis 2023.

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