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Deutlich günstiger für Real Madrid und FC Barcelona? Bayern München muss bei Wunschspieler wohl mit fettem Nachteil leben

Wie der kicker am Donnerstag berichtete, fasst der FC Bayern München eine Verpflichtung von Bayer Leverkusens Alejandro Grimaldo ins Auge. Im Poker um den Linksfuß will Bayer den Bayern laut Bild allerdings einen Nachteil aufs Auge drücken.

  • FC Bayern will Alejandro Grimaldo: Fetter Nachteil gegenüber Real Madrid und Barcelona?

    Denn wie die Boulevardzeitung berichtet, dürfte Leverkusen darum bemüht sein, einen seiner besten Spieler möglichst nicht an den Bundesligarivalen aus München abzugeben. Laut Bild müssten die wohl ebenfalls interessierten spanischen Topklubs FC Barcelona, Real Madrid oder Atletico Madrid schon weit über zehn Millionen Euro auf den Tisch legen, um Grimaldo nächsten Sommer zu bekommen.

    Von Bayern, so heißt es weiter, würden Leverkusens Verantwortliche jedoch eine deutlich höhere Ablösesumme fordern als von Barca und Co. Wie hoch genau diese sein würde, geht aus dem Bericht nicht hervor.

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    Alejandro Grimaldo träumt von Rückkehr nach Spanien

    Grimaldos Vertrag bei Bayer 04 läuft 2027 aus. Der 30-jährige Spanier hat in der Vergangenheit immer wieder betont, von einer Rückkehr in sein Heimatland zu träumen. Für Barcelona hatte er einst schon in der Jugend und beim B-Team gespielt, ehe er 2016 mit 20 Jahren zu Benfica Lissabon wechselte. Aus Portugal hatte Leverkusen den Freistoßspezialisten 2023 in die Bundesliga geholt, gleich in seiner ersten Saison war Grimaldo eine der Säulen von Bayers Meistermannschaft.

    Insgesamt kam Grimaldo bisher auf 114 Pflichtspieleinsätze für Leverkusen, in denen er 23 Tore erzielte und 37 Assists lieferte.

  • Alejandro Grimaldo bei Bayer Leverkusen: Leistungsdaten in der Saison 2025/26

    • Einsätze: 15
    • Einsatzminuten: 1.290
    • Tore: 7
    • Assists: 4