Es ist vorbei! Die Jahre, in denen Lionel Messi beim Ballon d'Or dominierte, sind Geschichte! Ein neuer König ist bereit, die Krone vom Argentinier zu übernehmen - und sein Name ist Erling Haaland. Der Norweger machte in der vergangenen Saison in 53 Spielen insgesamt 52 Tore und holte mit Manchester City alle wichtigen Titel.
Angetrieben von seinem unstillbaren Torhunger überholte Haaland mit City im Schlussspurt der Premier League noch den Tabellenführer Arsenal und sicherte damit die dritte Meisterschaft in Folge. Haaland führte die Mannschaft auch zum Titel im FA-Cup, als im Finale ein denkwürdiger Sieg gegen den Erzrivalen Manchester United gelang.
Vor allem aber führte Haaland City zum Triumph in der Champions League - und damit zu dem Titel, nach dem sich die Skyblues so sehr gesehnt hatten. Bevor Haaland geholt wurde, waren die Citizens oft und spektakulär in der Königsklasse gescheitert - doch jetzt klappte es mit dem Henkelpott, auch, weil Haaland Torschützenkönig in Europas Elitewettbewerb wurde.
Bei solchen Leistungen und der Anzahl von Titeln ist es eigentlich unerklärlich, dass überhaupt über den Ballon d'Or abgestimmt werden muss. GOAL erklärt, warum es niemand mit Haaland aufnehmen kann, wenn es um die größte individuelle Auszeichnung im Fußball geht. Nicht einmal Lionel Messi - auch wenn es für den Argentinier natürlich auch Argumente gibt, die Ihr hier nachlesen könnt.







