BVB, News und Gerüchte: Anass Zaroury vom FC Burnley im Visier von Borussia Dortmund

Der BVB heute am Ostermontag. Hier gibt es alle News und Gerüchte rund um Borussia Dortmund am 10. April.

Hier gibt es die News der vergangenen Tage:

  • Anass Zaroury getty images

    BVB, Gerücht: Anass Zaroury vom FC Burnley wird beobachtet

    Borussia Dortmund hat ein Auge auf Flügelstürmer Anass Zaroury vom FC Burnley geworfen. Das berichtet die englische Boulevardzeitung The Sun. Scout Benjamin Frank habe den 22-Jährigen vom FC Burnley vor Ort unter die Lupe genommen.

    Zaroury ist auf der linken Außenbahn zuhause, kann aber auch im Sturmzentrum eingesetzt werden. Für Burnley, das bereits als Aufsteiger in die Premier League feststeht, absolvierte er in dieser Saison 39 Pflichtspiele, in denen er 12 Tore erzielte und weitere 5 vorbereitete.

    Der WM-Teilnehmer (zwei Länderspiele für Marokko) wechselte im Sommer 2022 für vier Millionen Euro Ablöse von RSC Charleroi nach Burnley. Dort steht er noch bis 2026 unter Vertrag. Laut der Sun sind neben den BVB auch die AS Monaco, Olympique Marseille und Standard Lüttich an Zaroury interessiert.

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  • 20220326_Hans-Joachim Watzke_Borussia Dortmund(C)Getty Images

    BVB, News: Hans-Joachim Watzke erklärt Trennung von Thomas Tuchel 2017

    Nachdem der ehemalige BVB-Trainer Thomas Tuchel beim Dortmunder Rivalen FC Bayern als Trainer angeheuert hat, sprach Borussia-Geschäftsführer Hans-Joachim Watzke in der Sky-Dokumentation "Der Anschlag - Angriff auf den BVB" über die Trennung von Borussia Dortmund und Thomas Tuchel. Dabei nannte er auch den zwei Monate zuvor stattgefundenen Bombenanschlag auf den BVB-Bus (11. April 2017) als Grund für die Trennung.

    "Da ist viel kaputtgegangen - in vielen Bereichen. Zwischen dem Trainer und mir ist einiges kaputtgegangen", beschrieb er die Situation, "sonst wäre es wahrscheinlich nicht zur Trennung im Sommer gekommen." Damals hatte der BVB nur einen Tag nach dem Bombenanschlag wieder in der Champions League antreten müssen - man verlor 2:3 gegen die AS Monaco.

    Tuchel kritisierte das frühe Spiel nach so einem Erlebnis bereits direkt nach der Niederlage: "Wir hätten uns mehr Zeit gewünscht, um das zu verarbeiten. Diese Zeit haben wir nicht bekommen", erklärte der heutige Bayern-Coach damals. Doch Watzke verteidigt seine Entscheidung weiterhin. Es habe nur die Möglichkeiten Spielen oder Rückzug aus dem Wettbewerb gegeben. "Auch die Politik hatte die Erwartungshaltung, dass du dich einem Terroranschlag nicht beugst", beschrieb er die schwierige Situation.

  • Jude Bellingham Borussia Dortmund 2023Getty Images

    BVB, News: Owomoyela verteidigt Jude Bellingham

    Zuletzt richtete Dietmar Hamann scharfe Kritik an BVB-Topstar Jude Bellingham. Nun springt ihm Ex-Dortmunder Patrick Owomoyela zur Seite. Die Kritik sei "total überzogen", wie er gegenüber Bild erzählte. Er gebe zwar zu, dass Bellingham durch sein Verhalten erst "den Anlass" gebe, "dass sich manche Leute dazu hinreißen lassen, diese Kritik zu äußern". Doch in der Schärfe sei die Kritik nicht passend.

    "Er weiß, dass er die Mannschaft und die Fans braucht, das ist sein Spiel", erklärte der frühere BVB-Verteidiger, "er sieht sich in keinster Weise als die Sonne, um die alle Planeten beim BVB herum kreisen." Überhaupt sei die Kritik an Bellingham unpassend, denn "das ist ein junger Mann, der gerade in der Spitze des europäischen Fußballs angekommen ist und sich da zurecht findet". Man solle etwas mehr Nachsehen mit dem 19-Jährigen Superstar haben.

  • ONLY GERMANY Ramy Bensebaini Borussia Monchengladbach 2023imago images

    BVB, News: Ramy Bensebaini in Gladbach ausgepfiffen

    Bereits vor einem Jahr wurde Ramy Bensebaini bei Borussia Dortmund als Neuzugang gehandelt. Wie übereinstimmenden Medienberichten zu entnehmen ist, steht nun ein ablösefreier Wechsel des Algeriers zum BVB unmittelbar bevor. Laut FußballTransfers soll er seinen Vertrag in Dortmund sogar bereits unterzeichnet haben.

    Die Anhänger seines jetzigen Vereins Borussia Mönchengladbach haben diese Nachricht offenbar mit großer Ablehnung aufgenommen. Vor dem Bundesliga-Spiel gegen den VfL Wolfsburg am 27. Spieltag erntete Bensebaini deshalb Pfiffe aus den Zuschauerreihen, als sein Name bei der Gladbach-Aufstellung genannt wurde. Bei den Fohlen geht man ohnehin nicht von einem Verbleib aus. "Es war immer so, dass wir Spieler abgegeben haben", erklärte Gladbachs Sportdirektor Roland Virkus. Deshalb müsse man auch damit planen, dass Spieler wie Ramy Bensebaini den Verein verlässen - "und das tun wir", schloss er ab.