BVB-Bosse sehen angeblich ein Manko bei Jobe Bellingham, halten ihn aber für ein "langfristiges Top-Projekt"
Jobe Bellingham schlug beim BVB bisher noch nicht so ein wie erhofft. Angeblich wünschen sich die Klubchefs vom Engländer mehr Risikofreude auf dem Platz.
Mittelfeldspieler Jobe Bellingham wird bei Borussia Dortmund intern wohl vor allem für eine Sache kritisiert.
Wie die Bild berichtet, ist man beim BVB der Ansicht, dass Bellingham in seinem Spiel zu wenig ins Risiko gehe. Er gebe der Mannschaft dadurch zu wenig Wucht und lasse Durchschlagskraft vermissen, spiele zu kontrolliert, heißt es.
Die Dortmunder Verantwortlichen sollen sich daher von dem Neuzugang wünschen, ungeachtet einer dann wahrscheinlich höheren Fehlerquote, risikofreudiger zu agieren.
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Jobe Bellingham wechselte für rund 30 Millionen Euro Ablöse zum BVB
Beim BVB bleibt man laut Bild aber trotz allem geduldig mit Bellingham. Der Bruder von Real- und Ex-Dortmund-Star Jude werde als "langfristiges Top-Projekt" angesehen. Daher sei auch ein voreiliger Abschied kein Thema, Bellinghams Vertrag bei der Borussia läuft bis 2030.