Randal Kolo Muani JuventusGetty

Bevor Nicolas Jackson ins Visier rückte: FC Bayern München wollte wohl ehemaligen Bundesliga-Star holen

Der geplante Wechsel von Nicolas Jackson vom FC Chelsea zum FC Bayern München ist nach einem kurzen, jedoch lauten Hin und Her endgültig gescheitert. Wie nun bekannt wurde, hatten die Münchner, noch bevor Jackson in den Fokus rückte, auch Interesse an Randal Kolo Muani von Paris Saint-Germain. Das berichtet Sky.

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    WAS IST PASSIERT?

    Ähnlich wie bei Jackson soll der Transfer jedoch auch im Fall des Franzosen an den Transfermodalitäten gescheitert sein. PSG hätte demnach einer Leihe zwar zugestimmt – jedoch nur mit eingebauter Kaufpflicht. Diese wollte der FC Bayern offenbar nicht akzeptieren.

    Stattdessen seien Kolo Muani - der zwischen 2022 und 2023 für Eintracht Frankfurt auf Torejagd ging - und Jackson nun gemeinsam in den Fokus von Newcastle United gerückt – für den Fall, dass der Deal mit Yoane Wissa vom FC Brentford nicht zustande kommt, heißt es.

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  • WAS IST DER HINTERGRUND?

    Ursprünglich war Jackson bereits zur Leihe nach München gereist und sollte den Medizincheck absolvieren. Nach der plötzlichen Verletzung von Chelsea-Stürmer Liam Delap im Spiel gegen Fulham zog der Klub jedoch zurück – eine Freigabe hätte es nur noch für einen festen Transfer gegeben, den Bayern ablehnte.

  • WIE GEHT ES WEITER?

    Noch bleibt dem FC Bayern etwas Zeit zum Reagieren und einen Ersatz zu finden – das Transferfenster schließt am Montag um 20 Uhr. Ademola Lookman von Atalanta Bergamo gilt aktuell als heißer Kandidat. Laut übereinstimmenden Berichten hat der Rekordmeister bereits ein Leihangebot mit Kaufoption abgegeben, Atalanta soll jedoch auf einen festen Transfer oder eine Leihe mit Kaufpflicht bestehen.

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