Ausstiegsklausel in Höhe von 30 Millionen Euro aktiviert: Bundesliga-Star sagte angeblich Ronaldo-Klub Al-Nassr ab

Al-Nassr hat offenbar alle Hebel in Bewegung gesetzt, um Hiroki Ito vom VfB Stuttgart loszueisen. Wie dieBild-Zeitung berichtet, soll der Klub aus Saudi-Arabien ein Angebot in Höhe von 30 Millionen Euro für den Verteidiger abgegeben - doch der Japaner habe abgelehnt.

  • Hiroki Ito Stuttgart 08192023(C)Getty Images

    WAS IST DER HINTERGRUND?

    Die Summe soll dem Vernehmen nach genau der Ausstiegsklausel entsprechen, die Ito bei den Schwaben besitzt.Anstelle der 2,5 Millionen Euro hätte er im Nahen Osten wohl neun Millionen Euro verdient, heißt es außerdem in dem Bericht.

    Der 24-Jährige würde sich demnach aber derart wohlfühlen in Stuttgart, dass ein Abgang im Winter für ihn kein Thema gewesen sei. Für einen Wechsel nach Saudi-Arabien zum Klub von Cristiano Ronaldo fühle er sich zudem zu jung.

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  • EIN BLICK AUF DIE ZAHLEN:

    In der Hinrunde war der vielseitige Abwehrspieler zum unangefochtenen Stammspieler beim Überraschungsteam der Bundesliga aufgestiegen. Eine Muskelverletzung hatte ihn allerdings ab dem 13. Spieltag außer Gefecht gesetzt.

  • WIE GEHT ES WEITER?

    Ito besitzt noch einen Vertrag bis 2027 in Stuttgart, fehlt dem VfB derzeit aber aufgrund seiner Abstellung beim Asien-Cup mit der japanischen Nationalmannschaft.

    In der Bundesliga wartet am Wochenende der SC Freiburg auf Stuttgart, ehe es am Dienstag gegen Bayer Leverkusen im Viertelfinale des DFB-Pokals geht.

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