40 Millionen Euro sollen fehlen! FC Barcelona will angeblich deutschen Investor Libero verklagen

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  • Barça will die Libero football finance AG wegen angeblich nicht gezahlter Zahlungen verklagen
  • Libero soll lediglich 20 Millionen der vereinbarten 60 Millionen Euro bezahlt haben bisher.
  • Das deutsche Investment-Unternehmen hatte im Sommer 2023 Anteile an der Barcelona-Tochter Barça Vision übernommen.
  • WAS IST PASSIERT?

    Libero, ein deutscher Investorenfonds, erwarb im August 2023 einen Anteil von 9,8 % an Bridgeburg Invest S.L., der Holdinggesellschaft des Barça-Tochterunternehmens Barça Vision, und versprach im Gegenzug 60 Mio. EUR an den Verein zu zahlen.

    Trotz einer Vereinbarung zwischen den beiden Parteien soll Libero bisher nur 20 Millionen Euro der versprochenen 60 Millionen Euro an die Katalanen gezahlt haben. Das berichtet die spanische Nachrichtenagentur Efe, die sich auf gewöhnlich gut informierte Quellen aus dem Verein bezieht.

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  • Joan Laporta 2023Getty

    WAS IST DER HINTERGRUND

    Der Deal mit Libero im Sommer ermöglichte es dem Verein, rund um den Deadline Day noch die Leihspieler João Felix und den früheren Bayern João Cancelo zu verpflichten.

    Da Libero bei der Zahlung der Abgaben ins Stocken geraten sein soll, soll Blaugrana-Präsident Joan Laporta bereits auf der Suche nach anderen Investitionen und zuversichtlich sein, bald einen anderen Investor zu finden. Dem Vernehmen nach soll Laporta vor allem mit Investoren aus Dubai verhandeln.

  • FC Barcelona LaLiga 2023-2024Getty

    WIE GEHT ES FÜR DEN FC BARCELONA WEITER?

    Die Mannschaft von Trainer Xavi geht mit 38 Punkten aus 18 Spielen auf dem vierten Tabellenplatz in die Winterpause. Das nächste Spiel findet am Donnerstag statt, wenn der Klub in La Liga gegen Las Palmas antritt.

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