Er spielte bei Manchester United Seite an Seite mit Stars wie David Beckham, bestritt 27 Länderspiele für Nordirland und verdiente nahezu eine Million Euro pro Jahr - nun ist Philip Mulryne im Dienst der Kirche unterwegs und hat sich im Juli 2017 zum Priester weihen lassen.
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"Ich mochte das Drumherum des Profidaseins nicht mehr – das Geld, die Nachtclubs und die Aufmerksamkeit der Frauen. Das alles war cool, als ich um die 20 war, aber ich habe mich mehr und mehr unbefriedigt gefühlt", erklärt er seinen Lebenswandel in der Times.
"Ich liebe das Spiel, ich liebe das Training. Der Lifestyle hat mir Vergnügen bereitet, aber das war nichts Dauerhaftes", so Mulryne weiter, der immer mehr wollte. "Ich habe drei oder vier Autos im Jahr gekauft, weil ich gelangweilt war. Ich war rastlos, weil ich dachte, dass dieser Lifestyle mich glücklich machen sollte."