Im Jahr 2017 wurden auf dem Transfermarkt wieder alle Rekorde gebrochen. Wie der Weltverband FIFA mitteilte, wurden im vergangenen Jahr rund 4,5 Milliarden Euro für neue Spieler ausgegeben. 2016 waren es "nur" 3,4 Milliarden Euro. Weltweit wechselten 15.624 Profis den Arbeitgeber (2016: 14.631).
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Wenig überraschend am spendabelsten waren die englischen Vereine mit Transferausgaben in Höhe von rund 1,2 Milliarden Euro. Die deutschen Klubs, in dieser Rangliste auf Platz vier noch hinter Frankreich (610 Millionen Euro) und Spanien (518 Millionen), gaben rund 512 Millionen Euro aus. Eingenommen wurden in Deutschland rund 343 Millionen Euro - Platz sechs hinter Spitzenreiter Spanien (596 Millionen Euro).
