WAS IST PASSIERT? Dem früheren Bayern-Profi Markus Babbel haben einige Entwicklungen rund um den FCB in den vergangenen Wochen nicht gefallen.
WAS WURDE GESAGT?So kritisierte Babbel am Sonntag imDoppelpassbeiSport1zum Beispiel, dass Bayern überhaupt in die Lage kam,über eine letztlich dann doch nicht realisierte Verpflichtung des aktuell vereinslosen Jerome Boateng nachzudenken: "Das ist schon seit zwei Jahren nicht Bayern-like", sagte Babbel über das Handeln des Rekordmeisters in Sachen Transfers. "Da ist ein Vakuum entstanden und keiner hatte die Weitsicht zu erkennen: Was passiert eigentlich, wenn drei Innenverteidiger verletzt sind? Wer ist denn dann die Nummer vier? Den Verkauf von Benjamin Pavard und Lucas Hernández lasse ich mir noch einreden, dafür gab es ja auch gutes Geld. Aber unnötigerweise und ohne Not gibt man dann auch noch Josip Stanisic an Bayer Leverkusen ab."
Indes sprach sich Babbel für ein Engagement von Max Eberl beim FCB aus,der zuletzt bei RB Leipzig als Geschäftsführer Sport entlassen wurde. "Da ist bei den Bayern gerade keiner in der Lage, auch mal über den Tellerrand hinauszuschauen. Deswegen würde es mich auch nicht überraschen und mich persönlich freuen, wenn Max Eberl käme, weil der diese Weitsicht hat", so Babbel.
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