RB Leipzig - Patrik Schick verrät: Habe mit BVB, Schalke und Leverkusen gesprochen

Seit Sommer geht Patrik Schick für die Leipziger auf Torejagd. Allerdings hätte er auch bei der Konkurrenz landen können.

Leipzig-Stürmer Patrik Schick hat verraten, dass er vor seinem Wechsel zu den Sachsen auch Kontakt zu drei weiteren Bundesligisten hatte. "Ich habe auch mit Dortmund, Leverkusen und Schalke hier in Deutschland gesprochen", enthüllte der 24-Jährige im Gespräch mit dem tschechischen Portal iSport.cz.

Neben den drei genannten Vereinen gab es auch Interesse aus der Premier League sowie aus der spanischen Liga. "In England hatten Everton und Crystal Palace und in Spanien Valencia Interesse", erklärte der Tscheche.

Seinen Wechsel zu RB bereut er jedoch keinesfalls. "Ich hatte das Gefühl, dass Leipzig mich mehr wollte. Mir hat der Spielstil und der Trainer Julian Nagelsmann gefallen", betonte Schick und fügte an: "Jetzt bin ich sicher, dass ich eine gute Entscheidung getroffen habe."

Leipzig-Stürmer Schick: "Jetzt zieht mich England an"

Beim Tabellendritten kommt der Angreifer, der noch bis Saisonende von AS Rom ausgeliehen ist, in der laufenden Spielzeit bislang auf 19 Pflichtspieleinsätze (sieben Treffer).

Obwohl er sich in Leipzig wohl fühlt, machte Schick keinen Hehl daraus, welche Liga ihn reizt: "Als ich Tschechien verließ, war es mein Traum, nach Italien zu gehen, und den habe ich mir erfüllt. Jetzt zieht mich England an, muss ich ehrlich sagen."

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Bei der Roma läuft der Vertrag des tschechischen Nationalspielers noch bis 2022, Leipzig besitzt im Sommer allerdings eine Kaufoption.