Laut Oliver Bierhoff wäre Bayer Leverkusens Kai Havertz in Zukunft am besten bei den Königlichen aufgehoben. "Er ist ein Spieler für Real Madrid", sagte der DFB-Sportdirektor der spanischen Zeitung Marca .
"Er ist ein junger Spieler, der alles hat: viel Talent, die Technik, gute Physis. Er ist ein kompletter Spieler, der auch für die deutsche Nationalmannschaft noch sehr wichtig sein wird", präzisierte der 52-Jährige.
Eine endgültige Entscheidung über die Zukunft von Havertz, der in Leverkusen noch bis 2022 unter Vertrag steht, ist noch nicht gefallen. Nach Informationen von Goal und SPOX befindet sich allerdings der FC Chelsea im Poker um die Dienste des 21-Jährigen in der Pole Position.
Laut der Sport Bild drängt Havertz bereits in diesem Sommer auf einen Abschied von Leverkusen, das sich angeblich auf eine Ablöse von 100 Millionen Euro als Verhandlungsbasis festgelegt hat.
Havertz würde offenbar gerne nach Spanien wechseln
Neben den Blues werden seit Wochen auch Real und der FC Barcelona als mögliche Abnehmer gehandelt. Leverkusens langjähriger Manager Reiner Calmund verriet im Gespräch mit Goal und SPOX , dass Spanien eigentlich das Wunschziel des Youngsters sei.
Der FC Bayern stellte unterdessen klar, dass ein Transfer von Havertz in diesem Sommer nach München nicht machbar ist.




