WAS IST PASSIERT: Martina Voss-Tecklenburg hat ihre Zukunft als Bundestrainerin nach dem WM-Vorrundenaus der deutschen Fußballerinnen offengelassen. Sie stehe dazu, "dass wir es nicht geschafft haben, aber gebe mir die Möglichkeit, nicht vorschnell etwas zu sagen", sagte die 55-Jährige nach dem 1:1 (1:1) gegen Südkorea am Donnerstag in Brisbane. Voss-Tecklenburgs Vertrag beim DFB läuft noch bis 2025.
WAS IST DER HINTERGRUND: Deutschland ist zum ersten Mal bei einer WM der Frauen vor dem Viertelfinale ausgeschieden. Bundestrainerin Voss-Tecklenburg ist seit 2018 im Amt und erklärte nach dem Aus: Es gehe nub darum, die WM "sauber zu analysieren und die entsprechenden Schlüsse zu ziehen".
Das DFB-Team habe "zweimal ein Ergebnis erzielt, das nicht ausreicht. Dem müssen wir uns stellen - und das in erster Linie in meiner Person. Das ist ganz klar", betonte die Bundestrainerin, die seit 2018 im Amt ist: "Ich stelle mich jetzt in erster Linie vor die Mannschaft. Ich versuche jetzt, bei mir zu bleiben, sachlich zu bleiben und in die Verantwortung zu gehen."
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