Massimiliano Allegri wollte nach dem 2:2 von Juventus Turin bei Atalanta Bergamo nicht über die Schiedsrichterleistung sprechen. Stattdessen wetterte er gegen andere Klubverantwortliche: "Die Leistung des Schiedsrichters war gut, das Problem sind die Verantwortlichen bei anderen Klubs, die zu viel reden. Heute bin ich nervöser, dass wir uns in Italien dahingehend nie verbessern."
Vor allem der Präsident des SSC Neapel, Aurelio de Laurentiis, darf dies als Kritik an sich werten. Er fällt immer wieder durch heftige Anschuldigungen gegen Unparteiische auf.
Allegri: Müssen Fans erziehen
Der Juve-Coach sieht Trainer und Funktionäre in der Pflicht: "Wir müssen die Fans erziehen. Wenn es Vorfälle zwischen Fans gibt, entschuldigen wir uns immer und uns tut es leid, aber wir müssen ihnen ein gutes Vorbild sein. Das denke ich."
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Gegen Bergamo spielte die Alte Dame schon zum dritten Mal in Folge 2:2. Cristiano Ronaldo besorgte für den Tabellenführer der Serie A in Unterzahl den Ausgleich.
