WAS IST PASSIERT? Der spanische Streamer Ibai Llanos, der gemeinsam mit dem früheren Barcelona-Star Gerard Piqué die Kings League ins Leben gerufen hat, wollte Ex-Real-Madrid-Spielmacher Isco von einem Engagement in ihrer Liga überzeugen.
WAS WURDE GESAGT? "Ich habe mit Isco gesprochen, bevor das Wintertransferfenster schloss. Ich wollte wissen, ob er Interesse daran hätte, in der Kings League mitzuspielen", sagte Llanos bei Cuatro. "Er sagte mir, dass er das Angebot zu schätzen wisse, aber er seine Karriere noch ein paar Jahre fortsetzen wolle."
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Getty / InstagramWAS IST DER HINTERGRUND? Piqués Kings League startete im Januar, gespielt wird auf Kleinfeld im Sieben-gegen-Sieben. Zwölf Mannschaften nehmen teil, die Team-Präsidenten sind Internet- und Fußball-Stars wie zum Beispiel der frühere spanische Nationaltorhüter Iker Casillas oder Ex-Manchester-City-Star Sergio Agüero.
Nach den ersten Spielen der Kings League waren Gerüchte aufgekommen, hinter dem dort mit einer Maske antretenden Spieler "Enigma" könnte Isco stecken. Das war allerdings nicht der Fall.
Isco hatte den FC Sevilla im Dezember nach nur einem halben Jahr wieder verlassen und ist seither vereinslos. Ende Januar stand der 30-jährige Mittelfeldspieler kurz vor einem Engagement bei Union Berlin, der Deal platzte letztlich aber doch noch.
Von 2013 bis 2022 hatte der 38-malige spanische Nationalspieler bei Real Madrid unter Vertrag gestanden. Mit den Königlichen gewann Isco in dieser Zeit fünfmal die Champions League.