"Haben genug Spieler": Bosse beim FC Bayern sollen von Thomas Tuchel genervt sein

WAS IST PASSIERT? In der neuesten Ausgabe des Bild-Podcasts Bayern-Insider heißt es, Bayern-Trainer Thomas Tuchel dränge weiter auf den Transfer eines defensiven Mittelfeldspielers, weshalb die Bayern-Bosse offenbar ein wenig genervt von dem Thema sein sollen.

WAS IST DER HINTERGRUND? Intern heiße es angeblich, dass "wir genug Spieler haben". Nichtsdestotrotz beobachtet der Klub den Markt und Namen wie Florentino Luís von Benfica, Wilfred Ndidi von Leicester City und Aurélien Tchouaméni von Real Madrid seien auf dem Radar - konkret ist jedoch nichts, obwohl Tuchel dies als dringende Priorität ansieht.

Nun soll auf der jüngsten Transfersitzung des FC Bayern das Thema eines neuen Sechser diskutiert und dabei folgende Prioritätenliste abgesegnet worden sein: Zunächst möchte man einen neuen Torwart verpflichten, danach geht es um die Klärung der Zukunft von Benjamin Pavard und anschließend um den Transfer eines defensiven Mittelfeldspielers.

Immerhin scheint der Rekordmeister bei der Suche nach einem neuen Torhüter fündig geworden zu sein. Übereinstimmenden Medienberichten zufolge sind sich die Bayern mit Daniel Peretz einig, der zunächst als Nummer zwei hinter Sven Ulreich agieren dürfte.

DIE BILDER ZUR NEWS:

THOMAS TUCHEL BAYERN MÜNCHEN 12082023Getty ImagesTHOMAS TUCHEL BAYERN MÜNCHENGetty Images
Werbung