Freundin von Cristiano Ronaldo mit Bikini-Fotos: Georgina Rodriguez verstößt gegen Gesetze Saudi-Arabiens

WAS IST PASSIERT? Georgina Rodriguez, die Model-Freundin von Cristiano Ronaldo, hat mit freizügigen Bikini-Fotos, die sie auf Instagram gepostet hat, wohl gegen die Gesetze Saudi-Arabiens verstoßen.

WAS IST DER HINTERGRUND? Das Model zog nach Riad, um mit Cristiano Ronaldo dort zusammenzuleben, nachdem der Portugiese nach der WM 2022 bei Al-Nassr unterschrieben hatte.

Das Paar wird an seinen freien Tagen regelmäßig bei Erkundungstouren durch das Wüstenland gesichtet und gewöhnt sich allmählich an das Leben in Saudi-Arabien, wo die Regeln viel strenger sind als in Europa. Allerdings könnte das Model deshalb nun in Schwierigkeiten geraten, weil es auf seinem Instagram-Account Bilder im Bikini neben einem Swimmingpool gepostet hat. Das Saudi-Gesetz verbietet es, "sich zur Schau zu stellen oder halbnackt" auf Bildern zu zeigen und sich derart in den sozialen Medien zu präsentieren. Es verbietet auch Kleidung, die viel Haut zulässt, durchsichtig ist oder einen großen Ausschnitt zulässt.

Das Paar ist noch nicht verheiratet, darf aber trotz der Gesetze, die unverheirateten Paaren das Zusammenleben in Saudi-Arabien verbieten, gemeinsam die Zeit in Riad verbringen. In Anbetracht ihres hohen Bekanntheitsgrades wurde ihnen von den Behörden eine Ausnahme gewährt, aber es bleibt abzuwarten, ob die Gesetzeshüter auch bei Rodriguez' Instagram-Post ein Auge zudrücken.

WIE GEHT ES WEITER? Auf dem Platz lief es für Ronaldo bislang nicht so gut, denn Al-Nassr ist nach dem Unentschieden gegen Al-Khaleej weiter vom Titelgewinn in der saudischen Profiliga ein gutes Stück entfernt, da der Portugiese erneut nicht getroffen hat. Am 16. Mai gegen Al-Ta'ee bekommt Ronaldo die nächste Gelegenheit, eine bessere Leistung zu zeigen.

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