Uli Hoeness Karl Heinz Rummenigge Bayern MunchenGetty Images

Bayern Münchens Präsident Uli Hoeneß relativiert 80-Millionen-Grenze bei Transfers: "...dann reden wir übers Geld"

Bayern Münchens Präsident Uli Hoeneß hat erklärt, die von ihm selbst proklamierte 80-Millionen-Grenze bei Transfers sei doch nicht in Stein gemeisselt: "Hasan Salihamidzic soll erstmal Spieler ausfindig machen, die zu uns passen. Und dann reden wir übers Geld", sagte Hoeneß am Rande der Double-Feierlichkeiten des Rekordmeisters am Sonntag im BR.

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Vor wenigen Tagen hatte Hoeneß noch verkündet, mit der 80-Millionen-Ablöse für Lucas Hernandez habe der FC Bayern eine Grenze erreicht. Man sei "hier nicht bei Monopoly, sondern ein Fußballverein."

Karl-Heinz Rummenigge: FC Bayern wird sich um Sane bemühen

Das Interesse an Manchester Citys Angreifer Leroy Sane könnte diese Ansage nun doch aufweichen. FCB-Vorstandschef Karl-Heinz Rummenigge betonte bei Sky erneut, man sei an dem Ex-Schalker interessiert: "Wir brauchen noch einen Außenspieler, wir werden uns um Leroy Sane bemühen. Aber ich kann heute nicht seriös versprechen, ob das klappt."

Leroy Sane steht bei City noch bis 2021 unter Vertrag. Versuche der Citizens, vorzeitig mit ihm zu verlängern, sind bisher gescheitert. Im Fall eines Transfers will der englische Meister eine Ablöse von 100 Millionen Euro fordern.

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