WAS IST PASSIERT? FCB-Ehrenpräsident Uli Hoeneß kündigte am Samstag im Trainingslager der Münchner am Tegernsee zunächst an, sich nicht zu möglichen Transfers zu äußern. Kurz darauf sprach er ausführlich über den Stand der Dinge in den Verhandlungen mit Tottenhams Stürmer Harry Kane.
Doch die an den Verhandlungen beteiligten Personen, nämlich der Vorstandsvorsitzende Jan-Christian Dreesen und der Technische Direktor Marco Neppe, würden den Transfer gerne im Geheimen abschließen. Vor allem Dreesen soll nach Informationen der tzund des Münchner Merkur verärgert gewesen sein, dass das Treffen mit Spurs-Boss Daniel Levy in London öffentlich wurde.
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WAS IST DER HINTERGRUND? Dreesen wisse aus seiner früheren Tätigkeit als Finanzvorstand unter Karl-Heinz Rummenigge, dass Transfers am besten funktionieren, wenn sie im Geheimen abgewickelt werden. Nach den Äußerungen von Hoeneß befürchtet man bei Bayern, dass der Preis für Kane nun noch höher ausfallen könnte.



