FC Barcelona: Gerard Piqué wütet nach Trennung von Shakira gegen die Medien

Nach der Trennung von Popstar Shakira hat Abwehrstar Gerard Piqué vom FC Barcelona schwere Vorwürfe gegen die spanischen Medien erhoben. In einem Brandbrief, den die Anwälte des 35-Jährigen an alle Zeitungen in Spanien, wehrt sich Piqué gegen die Verbreitung von "Gerüchten" und "angeblich unbestätigten Informationen".

"Seit Shakira und Gerard Piqué am 4. Juni ihre Trennung durch eine gemeinsame Erklärung bestätigt haben, wurden viele Gerüchte und angeblich unbestätigte Informationen über den Spieler, seine Familie und sein persönliches und damit privates Leben veröffentlicht", heißt es. Und weiter: "Diese Berichte und Bilder richten nicht nur Schaden an seiner Ehre und seinem Image an, sondern sind auch ein schwerer Angriff auf die Rechte seiner Kinder, deren Sicherheit und Schutz ihm am Herzen liegen."

Gerard Piqué droht mit rechtlichen Schritten

Da ihm auch immer wieder Paparazzi aufgelauert hatten, um Fotos von ihm und angeblich neuen Liebschaften zu schießen, droht Piqué nun damit, dass "vorsorgliche Entfernungsmaßnahmen beantragt und rechtliche Schritte gegen diejenigen eingeleitet werden, die das Familienleben verändern und die Rechte der Kinder verletzen".

Piqué und Shakira waren von 2010 bis Juni dieses Jahres liiert, sie haben zwei gemeinsame Kinder.

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