Everton von Gremio Porto Alegre sorgte mit Brasilien bei der Copa America für Furore und spielte beim Titelgewinn der Selecao stark auf. Dies brachte zahlreiche europäische Top-Klubs auf den Plan, darunter auch Juventus Turin.
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"Juventus hat sich ebenfalls nach ihm erkundigt", bekräftigte Berater Marcelo Serafini im Interview mit Il Mattino. "Wenn Spieler wie Juan Cuadrado oder Douglas Costa den Klub verlassen, ist Everton der erste Name auf der Liste von Fabio Paratici."
Auch Milan war an Everton interessiert
Doch nicht nur der Sportdirektor von Juventus ist scharf auf den 23-jährigen Flügelflitzer. So bestätigte Serafini auch Gespräche mit Milan-Sportdirektor Leonardo, ehe dieser dann bei Paris Saint-Germain anheuerte.
Gremio-Präsident Romildo Bolzan bestätigte derweil der Tuttosport, dass es kein Angebot vom SSC Neapel für Everton gebe. Dieser steht in Porto Alegre noch bis Dezember 2022 unter Vertrag und dürfte rund 80 Millionen Euro Ablöse kosten.
