In der Sendung RTL-Spendenmarathon ist Ralf Rangnick, der als möglicher Nachfolger von Bundestrainer Joachim Löw gehandelt wird, der Frage ausgewichen, ob er sich ein Engagement beim DFB vorstellen könne. "Wir haben einen Bundestrainer, der bisher einen guten Job gemacht hat. Da gehört es sich nicht, darüber zu sprechen", erklärte der 62-Jährige, der aktuell keine feste Aufgabe im Fußball hat.
Konkret auf ein zu erwartendes mögliches Angebot des DFB angesprochen, sagte Rangnick: "Das kann keiner wissen. Ich lasse es auf mich zukommen und bin selber sehr gespannt."
Löw-Vertrag läuft bis Ende 2022
Trotz der Bekenntnisse des DFB und von Löw, ungeachtet des 0:6-Debakels in Spanien gemeinsam weitermachen zu wollen, reißen die Gerüchte um die Zukunft des Weltmeister-Trainers von 2014 nicht ab.
Löws Vertrag läuft noch bis zum Ende der WM in Katar in zwei Jahren.
