David Alaba Bayern Real MadridGetty Images / Christof Stache

Bericht: Real Madrid, Chelsea und Paris Saint-Germain bei Bayerns David Alaba mit den besten Karten

Real Madrid kann sich im Rennen um David Alaba vom FC Bayern München offenbar die besten Chancen ausrechnen. Wie die spanische Zeitung Marca berichtet, würde sich Alaba gerne dem spanischen Rekordmeister anschließen, kann sich aber auch vorstellen, zu Paris Saint-Germain oder zum FC Chelsea zu wechseln.

Der vielseitig einsetzbare Abwehrspieler steht beim FC Bayern nur noch bis Ende Juni unter Vertrag und kann deshalb ab Januar mit anderen Vereinen über einen Transfer sprechen. Ob der 28-Jährige jedoch ab nächster Saison des Trikot von Real Madrid tragen wird, ist laut dem Bericht der Marca von weiteren Faktoren abhängig.

Alaba fordert angeblich zehn Millionen Euro Jahresgehalt

Um die finanzielle Stabilität des Vereins zu sichern, käme ein Transfer demnach nur im Sommer infrage, wenn Alaba ablösefrei zu haben ist. Zudem wird in den Planungen der Vorstandes eine Rolle spielen, wie es mit Sergio Ramos (Vertrag bis 2021), Nacho Fernandez (2022) und Eder Militao (2025) bei den Königlichen weitergeht. 

Sollte sich Real Madrid tatsächlich entscheiden, Alaba ein Angebot zu unterbreiten, würde der Innenverteidiger wohl einen langfristigen Vertrag erwarten, der ihm ein jährliches Gehalt in Höhe von zehn Millionen Euro einbrächte. Um Konkurrenz von Chelsea und PSG zu vermeiden, müsse der Verein außerdem bald einen Vorstoß unternehmen, so Marca.

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