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Corona-Krise: FC Bayern München, BVB, RB Leipzig und Bayer Leverkusen helfen offenbar finanziell schwachen Vereinen

Die diesjährigen Champions-League-Teilnehmer FC Bayern München, Borussia Dortmund, RB Leipzig sowie Bayer Leverkusen haben sich offenbar entschlossen, finanziell schwächeren Vereine in Zeiten der Corona-Krise unter die Arme zu greifen. Wie die Bild berichtet, trafen sich Vertreter der vier Klubs in der vergangenen Woche, um ein Modell zu erarbeiten.

Dabei einigten sich die Top-Klubs dem Bericht zufolge darauf, einen Geldtopf mit insgesamt 20 Millionen Euro zur Verfügung zu stellen. Der Betrag soll von der DFL je nach Dringlichkeit aufgeteilt werden.

Corona-Krise: Gehaltsverzicht bei Buli-Klubs

Nach Informationen der Bild setzt sich die Summe unter anderem aus Rücklagen der DFL aus dem TV-Vertrag zuammen. Dabei verzichten die Klubs auf die Einnahmen und geben sie zur Unterstützung frei. Außerdem sollen die vier genannten Vereine den Betrag mit zusätzlichen 7,5 Millionen Euro aus eigener Tasche erhöht haben.

Die Hilfe soll bedürftigen Vereinen aus der 1. sowie 2. Bundesliga zugutekommen.

Zuletzt hatten sich Spieler und Verantwortliche einiger Bundesliga-Klubs bereit erklärt, auf Teile ihres Gehalts zu verzichten, um ihre Arbeitgeber finanziell zu entlasten.

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