Paco Alcacer von Borussia Dortmund hat erklärt, dass er noch nicht weiß, ob er bei einem möglichen Torerfolg in der Champions League im Duell mit seinem Ex-Klub FC Barcelona jubeln würde. Der Angreifer berichtete Sport von positiven wie negativen Erfahrungen, die er bei den Katalanen gesammelt hat, bevor es für ihn zum BVB ging.
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In der Gruppenphase der Königsklasse treffen die beiden Vereine bereits am ersten Spieltag Ende September aufeinander. "Das ist ein besonderes Spiel für mich", gestand Alcacer. "Ich sehe meine ehemaligen Teamkollegen wieder und auch Freunde, die ich zurückgelassen habe", ergänzte er und verdeutlichte, dass es ihm darum gehe, in diesen beiden Partien "gut zu spielen".
Alcacer: "Viele haben Sachen gesagt, die mir nicht gefallen haben"
Falls seine Leistung dazu reichen sollte, einen Treffer im Rückspiel im Camp Nou zu erzielen, weiß er noch nicht, ob er diesen bejubeln wird. "Ich weiß nicht, was ich tun würde", erklärte Alcacer. "Eigentlich ist man ja froh, dass man ein Tor gemacht hat", fügte er hinzu.
Bei den Katalanen habe er aber nicht nur schöne Erfahrungen gemacht, was ihn unter Umständen dazu bringen könnte, doch nach einem Tor gegen seinen Ex-Klub zu jubeln. "Viele dort haben sich mir gegenüber gut verhalten, aber viele haben auch Sachen gesagt, die mir nicht gefallen haben", sagte Alcacer.




