Der Besitzer des spanischen Zweitligisten FC Malaga, Abdullah bin Nasser Al Thani, hat eine Untersuchung des Champions-League-Viertelfinals zwischen seinem Klub und Borussia Dortmund im Jahr 2013 gefordert.
"Jeder weiß, was Malaga passiert ist. Wir fordern eine internationale Ermittlung - fair und transparent. Wir fordern Gerechtigkeit", schrieb der Klubbesitzer am Jahrestag der denkwürdigen Partie auf Twitter . Es sei damals "ein schwarzer Tag für den Fußball" gewesen.
Nach 1:2-Rückstand: BVB dreht Partie in der Nachspielzeit
Al Thani spielte dabei vor allem auf den kontroversen Treffer zum 3:2 durch BVB-Verteidiger Felipe Santana an. Das Tor fiel aus dem Gewühl heraus und einige Dortmunder standen dabei wohl im Abseits.
Nach einem 0:0 im Hinspiel lag Malaga im Rückspiel bis kurz vor Abpfiff mit 2:1 in Führung, ehe die Dortmunder die Partie durch zwei Treffer in der Nachspielzeit drehten und somit in die Runde der letzten Vier einzogen.




