Borussia Dortmunds Geschäftsführer Hans-Joachim Watzke hat verraten, dass Multi-Millionen-Transfers deutlich leichter realisierbar seien als die Verpflichtung eines günstigeren Spielers.
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"Die Transfers, die fünf bis zehn Millionen Euro Erlös bringen, sind die schwierigen. Je kleiner der Geldbeutel, desto mehr musst du analysieren", sagte Watzke beim Branchenkongress SPOBIS und ergänzte im Hinblick auf den Transfer von Jadon Sancho: "Das kann auch schiefgehen."
BVB-Boss Watzke: Bayern kann "in ein ganz anderes Regal greifen"
Wenn ein Klub in der Lage sei, Spieler in der Preisklasse Neymars zu verpflichten, "dann brauchst du keine Analyse, den kaufst du einfach. Es ist einfacher, absolute Spitzenspieler zu verpflichten", so Watzke weiter.
Dortmunds Verfolger Bayern München verfüge laut Watzke über deutlich bessere finanzielle Möglichkeiten und könne demnach "in ein ganz anderes Regal greifen."
