Der BVB hofft weiter auf einen Verbleib von Leistungsträger und Real-Leihgabe Achraf Hakimi. Wie die spanische AS berichtet, will der Bundesligist den spanischen Top-Klub angeblich darum bitten, die Zusammenarbeit mit Hakimi zu verlängern. Dies könnte in Form einer weiteren Leihe oder eines Verkaufs geschehen.
Als hilfreich könnte sich dabei die seit Jahren sehr gute Beziehung zwischen BVB-Boss Hans-Joachim Watzke und Reals Präsident Florentino Perez erweisen. Dieser hofft möglicherweise auch auf einen Vorteil in der Personalie Erling Haaland. Zwar stehe dieser derzeit nicht zum Verkauf und soll vor 2022 keine Option sein, aber bereits jetzt könnte Real durch ein Entgegenkommen bei Hakimi die Grundlage für eine Verpflichtung legen.
BVB besitzt wohl Matching Right bei Real-Leihgabe Hakimi
Zuletzt erklärte Hakimi- Berater Alejandro Camano, dass sein Klient nach Madrid zurückkehren werde. Ein Angebot von Inter Mailand - die Gazzetta dello Sport hatte von einer Offerte in Höhe von 50 Millionen Euro berichtet - dementierte er. "Ein solches Angebot existiert derzeit nicht", sagte er der marokkanischen Wochenzeitung Assahif.
Übereinstimmenden Medienberichten zufolge ist der BVB bei Hakimi mit einem sogenannten Matching Right ausgestattet, wodurch er bei jeglichen Angeboten anderer Klubs an Real gleichziehen und den Spieler dadurch halten kann. In zwei Jahren beim BVB hat sich Hakimi zum unverzichtbaren Rechtsverteidiger entwickelt, der insbesondere in der Offensive für Aufsehen sorgt und in der aktuellen Spielzeit bereits auf 18 Torbeteiligungen kommt.
