BVB: Anthony Modeste sieht Wechsel nach Dortmund nicht als Fehler

WAS IST PASSIERT? Nach dem eher enttäuschenden Jahr bei Borussia Dortmund denkt Anthony Modeste noch nicht an sein Karriereende. Das erzählte der Stürmer im Bild-Interview.

WAS WURDE GESAGT? "Zwei bis drei Jahre" plane er noch; Profi-Fußball zu spielen: Wenn es die Möglichkeit gibt, würde er "natürlich!" im deutschen Oberhaus weiterspielen. "Ich mag die Bundesliga - sie passt zu meinem Spielstil", sagte Modeste

WIE GEHT ES WEITER? Über seine kurzfristige Zukunft konnte Modeste jedoch keine Auskunft geben. "Im Moment weiß ich nicht, wie es weitergeht", berichtete der Ex-Dortmunder. Eine Rückkehr zum 1. FC Köln stehe derzeit jedoch nicht im Raum. "Der FC und ich haben keinen Kontakt aufgenommen, um die Möglichkeit einer Rückkehr zu besprechen", erklärte Modeste. Das gelte auch für seinen Anschlussvertrag als Stürmer-Trainer, den er in Köln unterschrieben hatte: "Der endete mit meinem Weggang."

Einen Wechsel zu einem Saudi-Klub schloss er zwar nicht aus - "99 Prozent der Spieler" würden solche Angebote annehmen, so Modeste - doch er glaube nicht, dass er solche Angebote erhalten wird. Daher sei das für ihn kein Thema.

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WAS IST DER HINTERGRUND? Als Fehler sieht er seinen Wechsel zu Borussia Dortmund nicht. "Wenn man die Anzahl der Tore vergleicht, war das Verhältnis in Köln natürlich höher", erklärte er seine Ansicht, doch "das sind zwei unterschiedliche Teams, zwei unterschiedliche Spielstile und Kader." Er habe viel gelernt in der abgelaufenen Saison beim BVB - über "Fußball, Teamarbeit und mich selbst".

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