Der FC Barcelona muss Adrien Rabiot von Paris Saint-Germain angeblich entschädigen, sollte sich der Verein gegen einen Transfer im Sommer entscheiden.
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Wie die AS berichtet, haben sich die katalanischen Verantwortlichen mit dem 24-Jährigen auf einen Vorvertrag geeinigt und würden ihm daher Geld schulden, auch wenn der Verein ihn nicht unter Vertrag nehmen sollte.Rabiot ist seit fünf Monaten nicht mehr für Paris Saint-Germain zum Einsatz gekommen und soll auf einen Abschied aus der Ligue 1 beharren.
Juventus sieht sich im Rennen um Rabiot vorne
Noch vor einem Jahr hatte Barcelona versucht, ihn für eine Summe in Höhe von 40 Millionen Euro unter Vertrag zu nehmen.

Die Gespräche zwischen den beiden Parteien sind danach jedoch zum Erliegen gekommen. Eine Rolle könnten dabei auch Rabiots Gehaltsforderungen von 15 Millionen Euro im Jahr gespielt haben.
Der Mittelfeldspieler steht in Paris nur noch bis Ende Juni unter Vertrag und könnte den Verein daher ablösefrei verlassen. Inzwischen hat sich Juventus als Favorit auf einen Transfer herauskristallisiert, in Turin soll Rabiot einen Vertrag bis 2024 unterschreiben.




