HUUB STEVENS SCHALKEGetty Images

FC Schalke 04: Retter Huub Stevens sagte auch wegen Rudi Assauers Tod zu

Huub Stevens will kein Retter mehr sein. "Das war es", sagte der Trainer des Bundesligisten Schalke 04 im Sport1-Interview: "Das kommt kein zweites Mal – nicht einmal auf Schalke. Ich kann mir nicht vorstellen, dass ich mir das noch einmal antue."

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Stevens (65) war in der laufenden Saison nach der Entlassung von Domenico Tedesco als Interimstrainer eingesprungen, zur kommenden Saison wird David Wagner den abgestürzten Vize-Meister übernehmen.

Schalke 04: Stevens sieht "die Qualität für Europa"

Dass er im März der Mission zugestimmt habe, habe auch an der Beerdigung des Schalke-Patrons Rudi Assauer wenige Tage zuvor gelegen. "In dem Moment, als ich gefragt wurde, war es für mich klipp und klar, dass ich nicht Nein sagen kann", sagte Stevens.

Die Schalker Mannschaft sieht der Niederländer, der im Aufsichtsrat des Vereins sitzt, deutlich besser, als sie in der Tabelle dasteht. "Die Jungs, mit denen ich gearbeitet habe, haben die Qualität für Europa - aber dafür musst du in jedem Spiel und in jedem Training alles geben. Ich hoffe, dass sie das gelernt haben und dass es damit ein bisschen einfacher für Wagner wird."

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