Der FC Barcelona hatte im vergangenen Sommer offenbar Innenverteidiger William Saliba vom FC Arsenal auf dem Zettel.
Wie Transferexperte Fabrizio Romano berichtet, war der 21-Jährige für die Katalanen eine Back-Up-Option für den Fall, dass die am Ende geglückte Verpflichtung von Jules Koundé vom FC Sevilla nicht realisierbar gewesen wäre.
Barça an Saliba dran? Arsenal wollte wohl keinesfalls verkaufen
Ein offizielles Angebot Barças für Saliba soll es jedoch letztlich nicht gegeben haben. Ohnehin sei Arsenal keineswegs zu einem Verkauf des französischen Nationalspielers bereit gewesen und wies auch jegliche Versuche von Olympique Marseille wegen einer fixen Verpflichtung Salibas zurück. An OM war er in der Saison 2021/22 verliehen worden.
In dieser Spielzeit ist Saliba beim aktuellen Tabellenführer der Premier League jedoch nicht wegzudenken. In acht der bisher neun Ligaspielen stand er 90 Minuten auf dem Platz, sein Vertrag in London ist noch bis 2024 gültig. 2019 hatte Arsenal Saliba für 30 Millionen Euro aus Saint-Etienne geholt und ihn seither dreimal verliehen.