Barca-Präsident Laporta streitet ab: "Es gibt keine Erpressung bei de Jong"

Joan Laporta, Präsident des FC Barcelona, hat abgestritten, dass der Verein großen Druck auf Frenkie de Jong ausübt, damit der Mittelfeldspieler noch in dieser Transferperiode die Katalanen wieder verlässt. Barca möchte den Niederländer angeblich loswerden, um sein Gehalt, das ihm in der Vergangenheit ohnehin nur teilweise ausgezahlt worden ist, einzusparen.

Manchester United interessiert sich seit einiger Zeit für de Jong, doch der 25-Jährige möchte allem Anschein nach nicht in die Premier League wechseln.

Laporta über de Jong: "Wir zählen auf ihn"

Zuletzt kamen in Spanien Berichte auf, wonach de Jong zu einem weiteren teilweisen Gehaltsverzicht gezwungen werden soll, wenn er einem Abgang nicht zustimmt. "Es gibt keine Erpressung bei de Jong oder irgendeinem anderen Spieler", sagte Laporta nun CBS Sports.

"Was passiert, wenn Frenkie de Jong der Gehaltsreduzierung nicht zustimmt und bei Barca bleibt? Dann macht er einfach weiter", ergänzte der Barcelona-Boss. "Er steht unter Vertrag, wir respektieren dann seine Entscheidung", sagte er und schlug zum Schluss noch versöhnlichere Töne an: "Wir zählen auf ihn."

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