Cristiano Ronaldo Portugal Euro 2024Getty
Daniel Buse

"Zum Glück hat er nicht drei": TV-Experte leistet sich bei Portugals EM-Aus zweideutigen Spruch über Cristiano Ronaldo

Gary Lineker ist der bekannteste Fußball-TV-Experte Englands. Er leistete sich nun bei der EM einen Spruch gegen CR7.

Gary Lineker, ehemaliger englischer Nationalspieler und TV-Experte für die BBC, hat sich während der Übertragung des EM-Viertelfinales zwischen Portugal und Frankreich (3:5 nach Elfmeterschießen) einen zweideutigen Spruch gegen Portugals Superstar Cristiano Ronaldo geleistet.

Lineker war - genau wie auch die anderen Experten - überrascht davon, wie Ronaldo nach Ablauf der 90 Minuten auf die anstehende Verlängerung vorbereitet wurde.

  • WAS WAR PASSIERT?

    Ronaldo ließ sich vor Beginn der zusätzlichen 30 Minuten massieren - und zwar von zwei Physiotherapeuten, die sich jeweils um ein Bein des Superstars kümmerten.

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    WAS WURDE GESAGT?

    Zunächst kommentierte mit Rio Ferdinand ein anderer ehemaliger Nationalspieler die Szene. "Er hat zwei Masseure, die seine Beine bearbeiten. Was ist da los? Einer für jedes Bein", staunte Ferdinand.

    Lineker antwortet dann flapsig: "Zum Glück hat er nicht drei."

  • WAS IST DER HINTERGRUND?

    Ronaldo glänzte gegen Frankreich erneut nicht mit viel Laufeinsatz und blieb ohne große Torchance. Trotzdem beließ ihn Trainer Roberto Martínez 120 Minuten lang auf dem Platz. Im Elfmeterschießen verwandelte CR7 den ersten Versuch Portugals. Da João Félix seinen Versuch aber an den Pfosten setzte und die Franzosen ihre fünf Versuche sicher versenkten, schied der Europameister von 2016 aus.

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    WIE GEHT ES WEITER?

    Ronaldo und seine Teamkollegen müssen nun die Heimreise antreten und dürfen sich in den Urlaub verabschieden. Wie es für CR7 im Nationalteam weitergeht, ist noch offen. Dass das Turnier in Deutschland seine letzte EM gewesen ist, hatte er schon vorher angekündigt. Einen Einsatz bei der WM 2026 - sofern sich Portugal qualifiziert - wollte Ronaldo trotz seiner dann 41 Jahre und einer schwachen EM 2024 ohne eigenes Tor noch nicht ausschließen.

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