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World Cup TrophyGetty Images

WM 2026, Teilnehmer: Wer ist für die Weltmeisterschaft in den USA, Mexiko und Kanada qualifiziert?

Die WM 2026 in den USA, Mexiko und Kanada wird die erste Weltmeisterschaft sein, an der 48 Mannschaften teilnehmen. Bei den vergangenen sieben Weltturnieren hatten sich stets 32 Länder qualifiziert, im Sommer 2026 sind noch 16 Teams mehr dabei.

Der Modus sieht dabei vor, dass die 48 Teilnehmer auf zwölf Vierergruppen verteilt werden. Die Erst- und Zweitplatzierten jeder Gruppe sowie die acht besten Gruppendritten erreichen das Sechzehntelfinale, ab dem es dann im K.o.-Modus weiter geht. Bis hin zum Finale, das am 19. Juli 2026 in New York/New Jersey (USA) stattfinden wird. Eröffnet wird die WM 2026 am 11. Juni 2026 in Mexiko-Stadt.

GOAL hält Euch in diesem Artikel stets auf dem Laufenden, welche Mannschaften sich für die WM 2026 qualifiziert haben und bereits als Teilnehmer feststehen.

  • Germany v Slovakia - FIFA World Cup 2026 QualifierGetty Images Sport

    WM 2026 Teilnehmer: Wer ist schon für die nächste Weltmeisterschaft qualifiziert?

    Drei der 48 Teilnehmer standen schon sehr lange fest, dabei handelt es sich um die drei Gastgeber: Sowohl die USA als auch Mexiko und Kanada sind natürlich bei der Weltmeisterschaft 2026 in ihren Ländern dabei.

    Die Startplätze der Gastgeber werden vom Kontingent, das deren Kontinentalverband CONCACAF zusteht, abgezogen. Damit qualifizierten sich lediglich drei weitere Länder aus der CONCACAF-Region direkt für die WM 2026. Und dabei kam es zu Überraschungen: Curacao qualifizierte sich erstmals für eine WM und schnappte Jamaika das direkte Ticket weg, während sich Haiti in seiner Gruppe gegen Honduras und Costa Rica durchsetzte und damit erstmals seit 1974 wieder an einer WM teilnimmt. Den dritten direkten CONCACAF-Starplatz sicherte sich Panama.

    Indes hatten sich im März 2025 die ersten Mannschaften über die Qualifikation ihr WM-Ticket gesichert, mittlerweile sind viele weitere fixe WM-Teilnehmer hinzu gekommen. Aus Asien stehen die sechs Teams, die sich direkt qualifizieren, seit Anfang Juni 2025 allesamt fest: Neben Japan und Iran, die schon im März jubeln durften, werden auch Usbekistan, Jordanien, Südkorea und Australien dabei sein. Für die Usbeken und die Jordanier ist es jeweils die erste WM-Teilnahem ihrer Geschichte. Im Oktober wurden dann auch die zwei weiteren WM-Tickets des asiatischen Verbandes vergeben, sie gingen an Katar und Saudi-Arabien.

    Ebenfalls im Oktober sicherte sich England sein WM-Ticket. Die Three Lions waren die erste Mannschaft aus Europa, die schon fix für die WM 2026 planen konnte. Einen Monat später kamen dann zunächst Frankreich und Kroatien hinzu, ehe auch Portugal und Norwegen endgültig feiern konnten. Ebenfalls am letzten Quali-Spieltag buchten dann mit Deutschland und der Niederlande zwei weitere europäische Schwergewichte das direkte WM-Ticket. Auch Spanien, Österreich, die Schweiz und Belgien sind dabei, ebenso wie Schottland. Die Schotten sicherten sich das direkte Ticket mit einem dramatischen Sieg gegen Dänemark am letzten Quali-Spieltag.

    Die Dänen müssen nun darauf hoffen, sich über die Playoffs noch eines der vier verbliebenen europäischen WM-Tickets zu sichern. Gleiches haben unter anderem die Türkei, Polen, Albanien, Italien oder Rumänien vor.

    Das WM-Ticket für Ozeanien hat erwartungsgemäß Neuseeland gelöst, während auch aus Südamerika die sechs direkten Teilnehmer feststehen: Argentinien, Ecuador, Kolumbien, Uruguay, Brasilien und Paraguay sind im Sommer 2026 in den USA, Mexiko und Kanada sicher dabei. Chile, Peru und Venezuela haben keine Chance mehr auf eine WM-Teilnahme, Bolivien darf darauf über die Playoffs noch hoffen.

    In Afrika sind mittlerweile alle neun direkten Startplätze verteilt: Marokko, der WM-Vierte von 2022, ist ebenso bereits qualifiziert wie Tunesien, Ägypten, Ghana, Algerien, Südafrika, Senegal, die Elfenbeinküste und Kap Verde. Für Letztere ist es die allererste WM-Teilnahme der Geschichte, entsprechend riesig war der Jubel.

    Mit Nigeria und DR Kongo durften zwei weitere afrikanische Teams noch von der WM träumen. Sie setzten sich in den afrikanischen Playoffs im Halbfinale gegen Gabun respektive Kamerun durch und standen sich dann im Finale gegenüber. Hier behielt etwas überraschend DR Kongo die Oberhand und gewann einen Elfmeterkrimi, nachdem es nach Verlängerung 1:1 gestanden hatte. Damit war DR Kongo der dritte feststehende Teilnehmer an den Interkontinentalen Playoffs, bei denen im März noch zwei WM-Tickets ergattert werden können. Inzwischen stehen hier alle sechs Teilnehmer fest: Auch Jamaika und Suriname aus dem CONCACAF-Verband sowie der Irak aus Asien sind dabei.

    WM 2026: Diese Teilnehmer stehen schon fest (42 von 48)

    Land

    Kontinentalverband

    Bisher bestes WM-Ergebnis

    USA

    CONCACAF

    Platz 3 (1930)

    Mexiko

    CONCACAF

    Viertelfinale (1970 und 1986)

    Kanada

    CONCACAF

    Vorrunde (1986 und 2022)

    Argentinien

    CONMEBOL

    Weltmeister (1978, 1986 und 2022)

    Japan

    AFC

    Achtelfinale (2002, 2010, 2018 und 2022)

    Iran

    AFC

    Vorrunde (1978, 1998, 2006, 2014, 2018 und 2022)

    Neuseeland

    OFC

    Vorrunde (1982 und 2010)

    UsbekistanAFCNoch nie dabei
    JordanienAFCNoch nie dabei
    SüdkoreaAFCPlatz 4 (2002)
    AustralienAFCAchtelfinale (2006 und 2022)
    BrasilienCONMEBOLWeltmeister (1958, 1962, 1970, 1994 und 2002)
    EcuadorCONMBEOLAchtelfinale (2006)
    KolumbienCONMEBOLViertelfinale (2014)
    ParaguayCONMEBOLViertelfinale (2010)
    UruguayCONMEBOLWeltmeister (1930 und 1950)
    MarokkoCAFWM-Vierter (2022)
    TunesienCAFVorrunde (1978, 1998, 2002, 2006, 2018 und 2022)
    ÄgyptenCAFAchtelfinale (1934)
    AlgerienCAFAchtelfinale (2014)
    GhanaCAFViertelfinale (2010)
    Kap VerdeCAFNoch nie dabei
    EnglandUEFAWeltmeister (1966)
    SenegalCAFViertelfinale (2002)
    ElfenbeinküsteCAFVorrunde (2006, 2010 und 2014)
    SüdafrikaCAFVorrunde (1998, 2002 und 2010)
    KatarAFCVorrunde (2022)
    Saudi-ArabienAFCAchtelfinale (1994)
    FrankreichUEFAWeltmeister (1998 und 2018)
    KroatienUEFAVize-Weltmeister (2018)
    PortugalUEFAPlatz 3 (1966)
    NorwegenUEFAAchtelfinale (1938 und 1998)
    NiederlandeUEFAVize-Weltmeister (1974, 1978 und 2010)
    DeutschlandUEFAWeltmeister (1954, 1974, 1990 und 2014)
    SchweizUEFAViertelfinale (1934, 1938 und 1954)
    SchottlandUEFAVorrunde (1954, 1958, 1974, 1978, 1982, 1986, 1990 und 1998)
    SpanienUEFAWeltmeister (2010)
    ÖsterreichUEFAPlatz 3 (1954)
    BelgienUEFAPlatz 3 (2018)
    PanamaCONCACAFVorrunde (2018)
    CuracaoCONCACAFNoch nie dabei
    HaitiCONCACAFVorrunde (1974)
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  • Latvia v England - FIFA World Cup 2026 QualifierGetty Images Sport

    WM 2026 Teilnehmer UEFA: Wer ist aus Europa schon für die Weltmeisterschaft 2026 qualifiziert?

    Die UEFA-Qualifikation für das anstehende Weltturnier begann erst Ende März 2025, seit Mitte Oktober steht der erste europäische WM-Teilnehmer fest: England löste das Ticket mit einem 5:0 in Lettland, kann in seiner Gruppe nicht mehr von Platz eins verdrängt werden.

    Im November durften dann mit Frankreich, Kroatien, Portugal, Deutschland, Spanien, Belgien, der Schweiz, Österreich, Schottland, der Niederlande und Norwegen die nächsten Teams aus Europa jubeln. Damit stehen die zwölf direkt qualifizierten europäischen WM-Teilnehmer fest.

    Deutschland hatte es in seiner Qualifikationsgruppe mit der Slowakei, Nordirland und Luxemburg zu tun. Das DFB-Team war im Vorfeld der klare Favorit auf den Gruppensieg, kassierte zum Auftakt dann aber eine überraschende Niederlage in der Slowakei. Da die Slowaken ihrerseits ein Spiel verloren (in Nordirland) und Deutschland die folgenden vier Partien allesamt gewinnen konnte, stand die Mannschaft von Bundestrainer Julian Nagelsmann vor dem Rückspiel gegen Milan Skriniar und Co. dank des besseren Torverhältnisses aber auf Platz eins. Ein Unentschieden hätte somit schon gereicht, um das direkte WM-Ticket zu lösen, letztlich musste die Nagelsmann-Elf allerdings überhaupt nicht zittern. Schon bei Halbzeit war alles klar, am Ende stand ein 6:0-Heimsieg gegen chancenlose Slowaken zu Buche, die sich im März in den Playoffs noch für die WM qualifizieren zu können.

    Europa wird bei der WM 2026 16 Teilnehmer stellen. Das direkte Ticket zum Turnier in den USA, Mexiko und Kanada lösen die zwölf Gruppensieger der Qualifikation. Die vier weiteren europäischen Startplätze werden in Playoffs ausgespielt. Daran nehmen die zwölf Gruppenzweiten sowie vier weitere Mannschaften teil, die sich über die Qualifikationsrunde kein WM-Ticket sichern konnten, sich dank ihres Abschneidens in der Nations League 2024/25 aber einen Playoff-Platz erspielt haben.

    Im Oktober hätte neben England mit Portugal beinahe ein weiteres europäisches Team das WM-Ticket gelöst. Ein Sieg gegen Ungarn hätte dafür gereicht, doch kurz vor Schluss kassierten die Portugiesen, die nun im November alles klar machen dürften, noch den Ausgleich zum 2:2. Cristiano Ronaldo schwang sich in der Partie mit einem Doppelpack übrigens zum alleinigen Rekordhalter für die meisten Tore in der WM-Qualifikation auf.

    Rund einen Monat später wurde es in Irland dann aber bitter für CR7, bei einer überraschenden 0:2-Niederlage flog er mit einer Roten Karte vom Platz. Was die WM-Teilnahme angeht, bestand aber kein Grund zur Panik: Klar war, dass dafür ein Heimsieg zum Quali-Abschluss gegen Armenien reichen würde - und den fuhren die Portugiesen auch ohne Ronaldo souverän ein, gewannen mit 9:1.

    Wenig später war dann auch für Norwegen alles klar. Die Skandinavier hätten am letzten Spieltag in Italien sehr hoch verlieren müssen, um noch von Platz eins verdrängt zu werden. Doch Erling Haaland und Co. gewannen sogar, fügten den Italienern vor heimischer Kulisse in Mailand eine 1:4-Niederlage zu und sind damit erstmals seit 1998 wieder bei einer WM-Endrunde. Italien muss derweil in den Playoffs darum kämpfen, nicht auch die dritte Weltmeisterschaft in Folge zu verpassen.

    Am allerletzten Qualifikationstag in Europa machten dann auch Spanien, Belgien, Österreich, die Schweiz und Schottland alles klar.

    Die europäischen Qualifikationsgruppen für die WM 2026 (die Gruppensieger sind direkt qualifiziert):

    Gruppe A

    1. Deutschland (15 Punkte)
    2. Slowakei (12 Punkte)
    3. Nordirland (9 Punkte)
    4. Luxemburg (0 Punkte)

    Gruppe B

    1. Schweiz (14 Punkte)
    2. Kosovo (11 Punkte)
    3. Slowenien (4 Punkte)
    4. Schweden (2 Punkte)

    Gruppe C

    1. Schottland (13 Punkte)
    2. Dänemark (11 Punkte)
    3. Griechenland (7 Punkte)
    4. Belarus (2 Punkte)

    Gruppe D

    1. Frankreich (16 Punkte)
    2. Ukraine (10 Punkte)
    3. Island (7 Punkte)
    4. Aserbaidschan (1 Punkt)

    Gruppe E

    1. Spanien (16 Punkte)
    2. Türkei (13 Punkte)
    3. Georgien (3 Punkte)
    4. Bulgarien (3 Punkte)

    Gruppe F

    1. Portugal (13 Punkte)
    2. Irland (10 Punkte)
    3. Ungarn (8 Punkte)
    4. Armenien (3 Punkte)

    Gruppe G

    1. Niederlande (20 Punkte)
    2. Polen (17 Punkte)
    3. Finnland (10 Punkte)
    4. Malta (5 Punkte)
    5. Litauen (3 Punkte)

    Gruppe H

    1. Österreich (19 Punkte)
    2. Bosnien (17 Punkte)
    3. Rumänien (13 Punkte)
    4. Zypern (8 Punkte)
    5. San Marino (0 Punkte)

    Gruppe I

    1. Norwegen (24 Punkte)
    2. Italien (18 Punkte)
    3. Israel (12 Punkte)
    4. Estland (4 Punkte)
    5. Moldawien (1 Punkt)

    Gruppe J

    1. Belgien (18 Punkte)
    2. Wales (16 Punkte)
    3. Nordmazedonien (13 Punkte)
    4. Kasachstan (8 Punkte)
    5. Liechtenstein (0 Punkte)

    Gruppe K

    1. England (24 Punkte)
    2. Albanien (14 Punkte)
    3. Serbien (13 Punkte)
    4. Lettland (5 Punkte)
    5. Andorra (1 Punkt)

    Gruppe L

    1. Kroatien (22 Punkte)
    2. Tschechien (16 Punkte)
    3. Färöer Inseln (12 Punkte)
    4. Montenegro (9 Punkte)
    5. Gibraltar (0 Punkte)
  • Peru v Ecuador - FIFA World Cup 2026 QualifierGetty Images Sport

    WM 2026 Teilnehmer CONMEBOL: Wer ist aus Südamerika schon für die Weltmeisterschaft 2026 qualifiziert?

    Aus Südamerika stehen mit Argentinien, Ecuador, Uruguay, Paraguay, Kolumbien und Brasilien die sechs direkten WM-Teilnehmer fest. Die Albiceleste machte Ende März 2025 bereits vier Spieltage vor dem Ende alles klar - und das ausgerechnet mit einem 4:1-Sieg gegen den Erzrivalen aus Brasilien.

    Die Brasilianer, nun trainiert von Carlo Ancelotti, zogen im Juni nach: Ein 1:0-Sieg gegen Paraguay machte zwei Spieltage vor Schluss das WM-Ticket perfekt. Den Ecuadorianern reichte derweil ein 0:0 in Peru, um einen der ersten sechs Plätze sicher zu haben.

    Der letzte Spieltag der südamerikanischen Zehner-Qualifikationsgruppe fand im September statt. Dabei entschied sich, dass Bolivien es noch auf Platz sieben und damit in die Interkontinentalen Playoffs geschafft hat. Die Bolivianer bezwangen Brasilien mit 1:0 und zogen damit noch an Venezuela vorbei, das Kolumbien mit 3:6 unterlag. Neben den Venezolanern haben aus Südamerika auch Peru und Chile keine Chance mehr auf die WM-Teilnahme.

    In den Interkontinentalen Playoffs ermitteln insgesamt sechs Teams (zwei aus Nord- und Mittelamerika sowie je eines aus Asien, Afrika, Südamerika und Ozeanien) die letzten zwei verbliebenen Startplätze für die WM 2026. Neben Bolivien stehen mit Neukaledonien, das in der Ozeanien-Qualifikation das Finale gegen Neuseeland verlor, und DR Kongo bis dato zwei weitere Teilnehmer an den Interkontinentalen Playoffs fest.

    Die Abschlusstabelle der Südamerika-Qualifikation für die WM 2026 (die ersten Sechs sind direkt qualifiziert, der Siebte nimmt an den Interkontinentalen Playoffs teil)

    Platz

    Land

    Spiele

    Punkte

    1

    Argentinien1838

    2

    Ecuador1829

    3

    Kolumbien1828

    4

    Uruguay1828

    5

    Brasilien1828

    6

    Paraguay1828

    7

    Bolivien1820

    8

    Venezuela1818

    9

    Peru

    1812

    10

    Chile

    1811
  • FBL-WC-2026-QUALIFIER-CMR-CPVAFP

    WM 2026 Teilnehmer CAF: Wer ist aus Afrika schon für die Weltmeisterschaft 2026 qualifiziert?

    Der afrikanische Verband CAF hat neun direkte Startplätze bei der Weltmeisterschaft 2026 - und alle neun Teams, die das direkte Ticket lösen konnten, stehen mittlerweile fest.

    Das erste Ticket sicherte sich Marokko Anfang September. Nach einem 5:0-Sieg gegen Niger war der WM-Vierte von 2022 nicht mehr von Platz eins seiner Gruppe zu verdrängen. Wenige Tage später zog Tunesien nach, das mit einem 1:0-Erfolg bei Äquatorialguinea endgültig alles klar machte.

    Anfang Oktober hatte dann auch Ägypten sein Ticket zur WM 2026 sicher. Ein 3:0-Sieg gegen Dschibuti machte für das Team um Liverpool-Star Mohamed Salah alles klar. Nur etwas später durfte sich mit Algerien ein weiteres Land aus Nordafrika über die Qualifikation freuen. Dem Team um Superstar Riyad Mahrez und den Dortmunder Ramy Bensebaini ist das WM-Ticket nach einem 3:0-Sieg gegen Somalia nicht mehr zu nehmen.

    Auch Ghana ist bei der WM 2026 dabei. Das von Ex-BVB-Profi Otto Addo trainierte Team schnappte sich Platz 1 in seiner Qualifikationsgruppe, das steht seit dem 12. Oktober fest. Am letzten Spieltag feierten die Ghanaer einen 1:0-Sieg gegen die Komoren - da Verfolger Madagaskar zeitgleich gegen Mali verlor, hätte sogar eine Niederlage gereicht, um direkt zur WM zu fahren.

    Einen Tag nach Ghana qualifizierte sich dann auch Kap Verde. Für den Inselstaat war es natürlich ein ganz großer Feiertag, denn man wird zum allersten Mal an einer WM teilnehmen. Am letzten Spieltag gewann Kap Verde mit 3:0 gegen Eswatini und schloss seine Gruppe vor den favorisierten Kamerunern als Erster ab.

    In den drei weiteren Gruppen fiel schließlich am 14. Oktober die Entscheidung. Südafrika schob sich mit einem Sieg gegen Ruanda noch auf Platz 1 und ist damit erstmals seit dem Heimturnier 2010 wieder bei einer WM dabei. Ebenfalls jubeln durften erwartungsgemäß Senegal um Ex-Bayern-Star Sadio Mane und die Elfenbeinküste.

    Auch die vier besten Gruppenzweiten durften sich derweil noch Hoffnungen auf eine WM-Teilnahme machen. Sie spielen untereinander den afrikanischen Teilnehmer an den Interkontinentalen Playoffs aus. Hier kämpfen dann sechs Teams aus verschiedenen Kontinentalverbänden (zwei aus Nord- und Mittelamerika sowie je eines aus Asien, Afrika, Südamerika und Ozeanien) um die zwei letzten verbliebenen WM-Tickets.

    Die vier Gruppenzweiten, die sich noch für die WM 2026 qualifizieren konnten, waren Nigeria, Kamerun, Gabun und DR Kongo. Nach den afrikanischen Playoff-Halbfinals war klar: Nur noch Nigeria und DR Kongo durften von der Endrunde träumen. Sie bestritten das Finale gegeneinander, in dem sich letztlich DR Kongo nach Elfmeterschießen durchsetzte. Nigeria verpasst die WM 2026 also, DR Kongo kann sich über die Interkontinentalen Playoffs im März noch qualifizieren.

    Diese Mannschaften aus Afrika sind für die WM 2026 qualifiziert:

    LandBisherige WM-Teilnahmen
    Marokko6
    Tunesien6
    Ägypten3
    Algerien4
    Ghana4
    Kap Verde0
    Südafrika3
    Senegal3
    Elfenbeinküste3
  • TOPSHOT-FBL-WC-2026-ASIA-QUALIFIER-UAE-UZBAFP

    WM 2026 Teilnehmer AFC: Wer ist aus Asien schon für die Weltmeisterschaft 2026 qualifiziert?

    Asien hat acht direkte Tickets für die WM 2026 erhalten. Zudem hat der asiatische Verband AFC einen Platz in den Interkontinentalen Playoffs.

    18 Länder hatten sich für die dritte Runde der asiatischen WM-Qualifikation qualifiziert. Sie wurden auf drei Sechsergruppen aufgeteilt, aus denen jeweils der Erst- und Zweitplatzierte das direkte Ticket für die WM 2026 lösten. Mit Japan und Iran hatten Ende März schon zwei Mannschaften das Ticket zur WM 2026 in der Tasche, Anfang Juni kamen vier weitere WM-Teilnehmer hinzu. Auch Usbekistan, Jordanien, Südkorea und Australien sind dabei.

    Auch der Dritt- und der Viertplatzierte der jeweiligen Gruppen durften aber noch auf eine WM-Teilnahme hoffen. Sie wurden auf zwei Dreiergruppen aufgeteilt und spielten im Oktober zwei weitere asiatische WM-Tickets aus, die jeweils an den Gruppensieger gingen. Die Favoriten setzten sich dabei durch: Katar und Saudi-Arabien fahren ebenfalls zur WM.

    Wer sich den asiatischen Platz in den Interkontinentalen Playoffs sichert und weiterhin von der WM-Teilnahme träumen darf, das entschied sich im November im Duell zwischen Irak und den Vereinigten Arabischen Emiraten. Das Hinspiel endete 1:1, im Rückspiel wurde es dann dramatisch: VAE ging zunächst in Führung, in der 66. Minute konnte der Irak ausgleichen. Dann lief alles schon auf eine Verlängerung hinaus, doch in der 17. Minute der Nachspielzeit traf Amir Al-Ammari per Elfmeter zum 2:1-Sieg für den Irak und bescherte seinem Land damit die Chance, sich im März noch ein WM-Ticket zu ergattern.

    Diese Mannschaften aus Asien sind schon qualifiziert:

    WM-Teilnehmer 2026 aus Asien

    Japan, Iran, Usbekistan, Jordanien, Südkorea, Australien, Katar, Saudi-Arabien
  • Curacao(C)AFP

    WM 2026 Teilnehmer CONCACAF: Wer ist aus Nord- und Mittelamerika schon für die Weltmeisterschaft qualifiziert?

    Neben den drei Gastgebern USA, Mexiko und Kanada stehen dem CONCACAF-Verband drei weitere direkte Startplätze für die WM 2026 zur Verfügung. Zwei Teams können sich zudem noch über die Interkontinentalen Playoffs qualifizieren.

    Überraschend schaffte es Curacao, sich eines der drei direkten CONCACAF-Tickets zu sichern. Die gerade mal 150.000 Einwohner zählende Karibik-Insel darf sich im kommenden Sommer auf der ganz großen Bühne zeigen, da man in seiner Qualifikationsgruppe vor Jamaika Erster wurde. Ein 0:0 bei den Jamaikern am letzten Spieltag machte alles klar, für Curacao spielen unter anderem der frühere Bochum- und Hoffenheim-Stürmer Jürgen Locadia oder Ex-Manchester-United-Talent Tahith Chong, der 2020/21 mal ein halbes Jahr per Leihe bei Werder Bremen verbrachte und aktuell beim englischen Zweitligisten Sheffield United spielt.

    Derweil verpasste Surinam das direkte WM-Ticket knapp, stattdessen wurde Panama in dieser Gruppe erwartungsgemäß Erster und ist bei der Weltmeisterschaft sicher dabei. Zum zweiten Mal nach 1974 nimmt Haiti an einer WM-Endrunde teil. Die Mannschaft um Mittelfeldstar Jean-Ricner Bellegarde von Wolverhampton aus der Premier League gab in ihrer Gruppe Honduras und Costa Rica das Nachsehen.

    Die zwei besten Zweiten der drei Gruppen dürfen derweil noch hoffen und für den CONCACAF-Verband an den Interkontinentalen Playoffs teilnehmen. Honduras muss als schwächster Gruppenzweiter seine vierte WM-Teilnahme nach 1982, 2010 und 2014 abschreiben, stattdessen schickt der CONCACAF-Verband Surinam und Jamaika zu den Interkontinentalen Playoffs. Für die Jamaikaner geht es um ihre zweite Teilnahme an einer WM-Endrunde, nachdem man 1998 in Frankreich erstmals dabei gewesen war. Damals schied Jamaika zwar hinter Argentinien und Kroatien in der Vorrunde aus, konnte beim 2:1 gegen Japan aber sogar einen Sieg feiern.

    CONCACAF-Quali zur WM 2026: Die Tabellen (die Gruppensieger sind sicher für die WM qualifiziert)

    Gruppe A

    1. Panama (12 Punkte)
    2. Surinam (9 Punkte)
    3. Guatemala (8 Punkte)
    4. El Salvador (3 Punkte)

    Gruppe B

    1. Curacao (12 Punkte)
    2. Jamaika (11 Punkte)
    3. Trinidad und Tobago (7 Punkte)
    4. Bermuda (1 Punkt)

    Gruppe C

    1. Haiti (11 Punkte)
    2. Honduras (9 Punkte)
    3. Costa Rica (7 Punkte)
    4. Nicaragua (4 Punkte)
  • FIFA World Cup 2026 - OFC Qualifier Semi Finals: New Zealand v FijiGetty Images Sport

    WM 2026 Teilnehmer OFC: Wer ist aus Ozeanien schon für die Weltmeisterschaft 2026 qualifiziert?

    Ozeanien hat einen direkten Startplatz für die WM 2026. Dieser wurde bei einem Turnier im März 2025 ausgespielt und Neuseeland konnte sich erwartungsgemäß durchsetzen. Das Team um Premier-League-Star Chris Wood (Nottingham Forest) besiegte im Finale um das WM-Ticket Neukaledonien mit 3:0. Für die Neuseeländer wird es nach 1982 und 2010 die dritte WM-Teilnahme.

    Der Verlierer des Endspiels aus Neukaledonien darf indes darauf hoffen, sich über die Interkontinentalen Playoffs noch für die Weltmeisterschaft in den USA, Mexiko und Kanada zu qualifizieren.

    WM 2026 Teilnehmer Ozeanien: Das Finalturnier (Sieger direkt qualifiziert, Zweitplatzierter nimmt an den Interkontinentalen Playoffs teil)

    Halbfinale 1

    Neukaledonien - Tahiti 3:0

    Halbfinale 2

    Neuseeland - Fidschi 7:0

    Finale

    Neukaledonien - Neuseeland 0:3

  • Julian Nagelsmann Germany 2024Getty Images

    WM 2026, Qualifikation: Wie könnte das Teilnehmerfeld bei der WM 2026 aussehen?

    Noch stehen nicht alle Teilnehmer an der WM 2026 fest. Aber es ist ja immer eine ganz nette Spielerei, sich anzuschauen, welche Mannschaften bei der kommenden Weltmeisterschaft dabei sein könnten. Offen ist dabei aber inzwischen nur noch, welche sechs Mannschaften sich über die europäischen bzw. Interkontinentalen Playoffs noch für die WM qualifizieren.

    Nochmal zur Erinnerung: Neben den Gastgebern USA, Mexiko und Kanada stehen auch schon England, Frankreich, Spanien, Österreich, Belgien, Schottland, die Schweiz, Kroatien, Portugal, Norwegen, Deutschland, die Niederlande, Japan, Iran, Südkorea, Usbekistan, Jordanien, Australien, Katar, Saudi-Arabien, Argentinien, Brasilien, Ecuador, Kolumbien, Uruguay, Paraguay, Marokko, Tunesien, Algerien, Ägypten, Ghana, Kap Verde, Südafrika, Senegal, die Elfenbeinküste, Curacao, Haiti, Panama und Neuseeland als Teilnehmer fest. Insgesamt werden bei der WM 2026 48 Mannschaften dabei sein, 6 Tickets sind also noch zu vergeben.

    Das mögliche Teilnehmerfeld der WM 2026 in der Übersicht:

    Gastgeber

    • USA
    • Mexiko
    • Kanada

    Europa

    • Deutschland
    • Schweiz
    • Schottland
    • Frankreich
    • Spanien
    • Portugal
    • Niederlande
    • Österreich
    • Norwegen
    • Belgien
    • England
    • Kroatien
    • Polen
    • Türkei
    • Italien
    • Dänemark

    Südamerika

    • Argentinien
    • Uruguay
    • Ecuador
    • Kolumbien
    • Brasilien
    • Paraguay
    • Bolivien

    Afrika

    • Ägypten
    • Senegal
    • Südafrika
    • Kap Verde
    • Marokko
    • Elfenbeinküste
    • Algerien
    • Tunesien
    • Ghana
    • DR Kongo

    Asien

    • Iran
    • Usbekistan
    • Südkorea
    • Jordanien
    • Japan
    • Australien
    • Saudi-Arabien
    • Katar

    CONCACAF

    • Curacao
    • Surinam
    • Haiti

    Ozeanien

    • Neuseeland
  • Sechs Tickets zur WM 2026 sind noch zu vergeben: Alle Informationen zu den Playoffs

    Zunächst einmal qualifizierten sich in Europa die zwölf Gruppenzweiten für die Playoffs. Hinzu kommen vier Teams, die über ihre Platzierung in der Nations League 2024/25 an den WM-Playoffs teilnehmen dürfen. Macht also 16 Teilnehmer, die bei der Auslosung im November auf vier Mini-Turniere a vier Mannschaften verteilt wurden.

    Hier treffen die vier Mannschaften jeweils in Halbfinals aufeinander und die jeweiligen Sieger bestreiten in jedem der vier Pfade die vier Playoff-Finals gegeneinander. Für die Sieger der Endspiele gibt es dann jeweils noch ein WM-Ticket.

    Die europäischen Playoffs zur WM 2026 in der Übersicht:

    Pfad A:

    Halbfinale
    • Italien vs. Nordirland
    • Wales vs. Bosnien-Herzegowina
    FinaleWales / Bosnien vs. Italien / Nordirland

    Pfad B:

    Halbfinale
    • Ukraine vs. Schweden
    • Polen vs. Albanien
    FinaleUkraine / Schweden vs. Polen / Albanien

    Pfad C:

    Halbfinale
    • Türkei vs. Rumänien
    • Slowakei vs. Kosovo
    FinaleSlowakei / Kosovo vs. Türkei / Rumänien

    Pfad D:

    Halbfinale
    • Dänemark vs. Nordmazedonien
    • Tschechien vs. Irland
    FinaleDänemark / Nordmazedonien vs. Tschechien / Irland

    Bei den Interkontinentalen Playoffs, die ebenfalls Ende März 2026 stattfinden, haben sechs Mannschaften aus fünf unterschiedlichen Kontinentalverbänden (Asien, Afrika, Ozeanien, Südamerika sowie Nord- und Mittelamerika) die Chance, sich zwei ausstehende WM-Tickets zu schnappen. Mit DR Kongo und Irak sind die beiden in der FIFA-Weltrangliste bestplatzierten Teams bereits für das jeweilige Finale der zwei Mini-Playoff-Turniere gesetzt. In den beiden Halbfinals entscheidet sich jeweils, auf wen sie dann im Endspiel treffen. Die Sieger der beiden Finals nehmen an der WM im kommenden Sommer Teil.

    Ausgetragen werden die Interkontinentalen Playoffs übrigens in den beiden mexikanischen WM-Städten Guadalajara und Monterrey.

    Die Interkontinentalen Playoffs zur WM 2026 in der Übersicht:

    Pfad A:

    • Halbfinale: Neukaledonien vs. Jamaika
    • Finale: DR Kongo vs. Neukaledonien oder Jamaika

    Pfad B:

    • Halbfinale: Bolivien vs. Surinam
    • Finale: Irak vs. Bolivien oder Surinam
  • FBL-WC-2026-AFRICA-QUALIFIER-LES-NGAAFP

    WM 2026, Teilnehmer: Wer fehlt und hat das WM-Ticket verpasst?

    Obwohl mit 48 diesmal so viele Mannschaften wie nie zuvor an der WM teilnehmen, gibt es dennoch einige Teams, die man sich bei der Endrunde gut hätte vorstellen können, die sich allerdings nicht qualifiziert haben.

    Aus Europa sind das beispielsweise Slowenien, Griechenland, Island, Ungarn, Serbien oder Georgien. Nach den Playoffs Ende März werden zu dieser Liste noch einige weitere Länder hinzukommen, möglicherweise sogar Italien oder die Türkei.

    In Südamerika hat beispielsweise Chile zum dritten Mal in Folge die WM verpasst. Vorbei sind die glorreichen Zeiten, als man 2015 und 2016 zweimal in Folge die Copa America gewinnen konnte. Bei ihren drei letzten WM-Teilnahmen 1998, 2010 und 2014 hatten die Chilenen jeweils das Achtelfinale erreicht.

    Aus Afrika haben es derweil mit Nigeria und Kamerun zwei sehr prominente Teams nicht zur WM 2026 geschafft. Sowohl die Nigerianer (hinter Südafrika) als auch die Kameruner (hinter Kap Verde) verpassten in ihrer jeweiligen Qualifikationsgruppe Rang 1. Und auch den afrikanischen Platz in den Interkontinentalen Playoffs verspielten sie dann, als Kamerun im Halbfinale und Nigeria im Finale jeweils gegen DR Kongo unterlagen.

    Aus dem CONCACAF-Verband ist derweil überraschend Costa Rica, zuletzt Dauergast bei WM-Endrunden, im kommenden Sommer nicht dabei. Hinter Haiti und Honduras reichte es in der entscheidenden Runde nur zu Gruppenplatz 3 für Costa Rica, das zuvor an fünf der sechs Weltmeisterschaften seit 2002 teilgenommen hatte.

    Diese Mannschaften fehlen bei der WM 2026:

    LandKontinentalverbandWM-Teilnahmen / bestes Ergebnis
    SlowenienEuropa2 / Vorrunde 2002 und 2010
    SerbienEuropa3 / Vorrunde 2010, 2018 und 2022
    GriechenlandEuropa3 / Achtelfinale 2014
    IslandEuropa1 / Vorrunde 2018
    UngarnEuropa9 / Vize-Weltmeister 1938 und 1954
    GeorgienEuropa0
    ChileSüdamerika9 / Platz 3 1962
    PeruSüdamerika5 / Viertelfinale 1970
    NigeriaAfrika6 / Achtelfinale 1994, 1998 und 2014
    KamerunAfrika8 / Viertelfinale 1990
    Costa RicaNord- und Mittelamerika6 / Viertelfinale 2014
  • WM 2026, Anstoßzeiten: Um wie viel Uhr deutscher Zeit sind die Spiele?

    Die Spiele der WM 2026 werden in vier unterschiedlichen Zeitzonen ausgetragen, die gegenüber deutscher Zeit sechs bis neun Stunden zurück sind. Wird eine Partie beispielsweise Ortszeit um 15 Uhr angepfiffen, ist es in Deutschland je nach Spielort zwischen 21 und 0 Uhr.

    Die genauen Anstoßzeiten bei der kommenden Weltmeisterschaft sind noch nicht bekannt und werden erst nach der Auslosung festgelegt. Die Mehrheit der Spiele wird in Deutschland aber voraussichtlich zwischen dem frühen Abend und ein bis zwei Stunden nach Mitternacht angepfiffen.

    Bevor wir genau wissen, wann die Spiele zu deutscher Zeit genau stattfinden, dient ein Blick in die Vergangenheit als Orientierung: Die WM 1994 fand bekanntlich in den USA statt und kann als Referenz hergenommen werden. Auch an der WM 2014 in Brasilien, die in einer ähnlichen Zeitzone ausgetragen wurde, kann man sich orientieren.

    1994 in den USA war es so, dass die Spiele von Deutschland um 18 Uhr (ein Spiel), 19 Uhr (ein Spiel), 21 Uhr (ein Spiel) und 22 Uhr (zwei Spiele) deutscher Zeit stattfanden. 2014 in Brasilien waren die Anstoßzeiten der DFB-Partien dann hierzulande 18 Uhr (dreimal), 21 Uhr (zweimal) und 22 Uhr (zweimal).

    Es gab allerdings jeweils auch spätere Anstoßzeiten. 1994 in den USA wurden elf Turnierspiele um 1.30 Uhr deutscher Zeit angepfiffen und 2014 in Brasilien gab es einige Spiele um 0 Uhr sowie eine Partie, die erst um 3 Uhr nachts begann.