"Wir waren alle geschockt": Brisante Details zur Trennung von Pep Guardiola und seiner Frau enthüllt

Vor kurzem wurde bekannt, dass Guardiola und Serra nach 30 Jahren Beziehung kein Paar mehr sind. Laut Sun war der City-Coach im Oktober für ein möglicherweise entscheidendes Gespräch mit seiner Ex-Partnerin nach Barcelona geflogen, wo Serra seit 2019 mit einem ihrer drei gemeinsamen Kinder wieder wohnt.

Guardiola und Serra trafen sich angeblich im Bodega Sepulveda, dem Lieblingsrestaurant des weltberühmten Trainers. Ein Kellner verriet der Sun: "Er kam vor etwa drei Monaten mit seiner Frau zum Essen. Sie saßen in einer Ecke und die Stimmung zwischen ihnen schien angespannt. Er sprach sehr impulsiv. Wir waren alle geschockt, davon zu hören, dass sie sich getrennt haben."

Wie die spanischen Journalistinnen Laura Fa und Lorenza Vazquez der Sun verrieten, soll auch eine berufliche Entscheidung Guardiolas zur Trennung geführt haben.

Demnach plante der Spanier eigentlich, seinen 2025 auslaufenden Vertrag in Manchester nicht zu verlängern und in die Vereinigte Arabische Emirate zu ziehen. Dieses Vorhaben soll ihm seiner Frau wieder näher gebracht haben - weshalb Serra wohl umso mehr vor den Kopf gestoßen war, als Guardiola im November plötzlich doch bis 2027 bei City verlängerte.

"Als er sich dazu entschied, zu bleiben und seinen Vertrag zu verlängern, hatte Cristina genug. Sie traf dann die Entscheidung, die Ehe zu beenden", sagten Fa und Vazquez. Es sei eine "wohl überlegte Entscheidung" gewesen, die das Paar "über mehrere Monate diskutierte", so die beiden Journalistinnen weiter. "Sie haben weiterhin ein herzliches und liebevolles Verhältnis zueinander."

Zu den privaten Problemen kam für Guardiola in den vergangenen Monaten auch eine sportlich sehr schwierige Situation bei City hinzu. Der amtierende englische Meister ist aktuell nur Tabellenachter in der Premier League, kann sich die Titelverteidigung wohl schon abschminken. Am Sonntag bei Aufsteiger Ipswich Town ist ein Sieg Pflicht, um das Minimalziel Champions-League-Qualifikation weiterhin fest im Blick behalten zu können.