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"Wie kann mein 'Vater' ein Rassist sein?" Chelsea-Legenden nehmen José Mourinho nach Rassismus-Vorwürfen von Galatasaray in Schutz

Die ehemaligen Chelsea-Stars Didier Drogba und Michael Essien verteidigen ihren Ex-Trainer José Mourinho gegen Rassismus-Vorwürfe in der Türkei. 

  • WAS WURDE GESAGT?

    "Vertraut mir, wenn ich euch sage, dass ich José seit 25 Jahren kennen und er kein Rassist ist", schrieb der frühere Torjäger Drogba beim Kurznachrichtendienst X. Die Geschichte belege dies. Außerdem schrieb der Ivorer: "Wie kann mein 'Vater' ein Rassist sein?"

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  • WAS IST PASSIERT?

    Mourinho (62) soll sich im Derby seines Klubs Fenerbahce Istanbul gegen Galatasaray rassistisch geäußert haben, zumindest behauptet das der Gegner. Galatasaray wünscht sich gar ein Strafverfahren und kündigte offizielle Beschwerden bei der UEFA und der FIFA an. Berichten zufolge hatte der Portugiese gesagt, die Ersatzspieler von Galatasaray würden "wie Affen herumspringen".


  • Chelsea Training & Press ConferenceGetty Images Sport

    WAS IST DER HINTERGRUND?

    Drogba hat selbst für Galatasaray gespielt. Er rief den Rekordmeister in seinem Beitrag auf, sich auf den Sport zu konzentrieren und den Meistertitel zu holen. Sein ehemaliger Chelsea-Mitspieler Essien (Ghana) postete ein Foto von beiden mit Mourinho und setzte darüber drei Herzchen.

  • WIE GEHT ES WEITER?

    Mourinho und Fenerbahce sind am Donnerstag im türkischen Pokal gegen Gaziantep gefragt.