Widersprüchliche Berichte! Drama um Bayern-Transferziel Nicolas Jackson spitzt sich zu

Seitdem überschlagen sich gerade in England die Meldung zur Lage rund um den Deal. Bei Sky Sports heißt es, bislang seien keine Verträge oder andere Unterlagen unterschrieben worden. Jackson erhielt von den Blues die Erlaubnis, nach München zum Medizincheck zu reisen, was ihm nun jedoch untersagt wurde.

Chelsea pflege demnach eine gute Zusammenarbeit mit Bayern. Es handele sich um eine einzigartige und schwierige Situation, aber es wird erwartet, dass sich alle professionell verhalten.

Die Daily Mail wiederum schreibt, dass Jackson nach England zurückkehren und die Situation akzeptieren wird, wenngleich Chelsea Verständnis für seine Enttäuschung habe. In Medien aus Jacksons Heimatland Senegal wird berichtet, dass er nicht die Absicht hat, zurückzukehren oder noch einmal trotz Vertrags bis 2033 für Chelsea zu spielen.

Dort heißt es, Jackson akzeptiere die Entscheidung des Vereins, die Leihe nicht zu vollziehen, nicht und sei wütend über die Situation, in der er sich befindet. Jacksons Vertreter lehnten eine Stellungnahme ebenso ab wie Chelsea.

Jacksons Berater Diomansy Kamara will allerdings offensichtlich um den FCB-Deal kämpfen. Mehr oder weniger kryptisch schrieb er in einer Story bei Instagram: "Natürlich ist es schwierig. Es muss auch schwierig sein. Wäre es einfach, täte es jeder. Die Schwierigkeit ist es, die es großartig macht."

Auch bei der Sun will man erfahren haben, dass Jackson mitsamt Entourage nicht vor habe, nach England zurückzufliegen, da man den Deal weiter vorantreiben möchte. Demnach sei er entschlossen, das Leihgeschäft mit dem FC Bayern abzuschließen.