"Werden sie das Konto plündern?" Ex-Spieler empfiehlt FC Liverpool, Geld für Kylian Mbappé in die Hand zu nehmen

Ein Ex-Spieler empfiehlt dem FC Liverpool, sich um Kylian Mbappé zu bemühen.

Glen Johnson hat dem FC Liverpool empfohlen, alles Mögliche zu unternehmen, um Kylian Mbappé von Paris Saint-Germain unter Vertrag zu nehmen.

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WAS IST PASSIERT?
Der ehemalige Reds-Verteidiger legte den Verantwortlichen um Trainer Jürgen Klopp nahe, trotz des großen Interesses der internationalen Konkurrenz, sich um den französischen Weltmeister zu bemühen. Dafür, so Johnson, müsse Liverpool auch Geld in die Hand nehmen.

WAS WURDE GESAGT?
"Ich kann definitiv verstehen, warum Kylian zu Liverpool möchte, aber werden sie das Konto plündern? Das geht irgendwie gegen ihre Transferpolitik. Ist er es wert? Auf jeden Fall, aber es hängt alles davon ab, ob Liverpool dazu bereit ist. Um so einen Transfer zu realisieren, muss man vergessen, was die Statistiken und der Taschenrechner sagen", sagte Johnson in einem Interview mit Betfred.
Und weiter: "Man braucht tiefe Taschen. Ich kann auf jeden Fall verstehen, warum der Spieler den Wechsel wünscht. Wenn Liverpool das machen will, dann bin ich mir sicher, dass jeder Fan im Land ihn in der Premier League sehen möchte. Die Summe wird astronomisch hoch sein, selbst wenn es sich um einen ablösefreien Transfer handelt. Es wird so oder so teuer werden."
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WAS IST DER HINTERGRUND?
Um einen Transfer zu realisieren, müsste Liverpool tatsächlich tief in die Tasche greifen. Real Madrid bietet für den Franzosen Medienberichten zufolge eine Ablösesumme von 130 Millionen Euro, um ihn nach Spanien zu locken.
Außerdem bereitet PSG angeblich ein Gehalt von mehr als 100 Millionen pro Saison vor, um Mbappé doch noch zu überzeugen, im Parc des Princes zu bleiben.

WAS IST PASSIERT?