"Sogar mein Sohn hat beide Dinge von mir verlangt": Möglicher Nachfolger von Jürgen Klopp beim FC Liverpool vermeidet Bekenntnis zu aktuellem Klub

Sporting-Trainer Rúben Amorim, der dem Vernehmen nach beim FC Liverpool auf Jürgen Klopp folgen soll, hat ein klares Bekenntnis zu dem portugiesischen Topklub vermieden.

  • amorim(C)Getty Images

    WAS WURDE GESAGT?

    Auf der Pressekonferenz nach Sportings 1:0-Sieg bei Famalicao am Dienstag wurde Amorim darauf angesprochen, dass die Fans sich nicht nur den Meistertitel, sondern auch seinen Verbleib in Lissabon wünschen.

    Der 39-jährige Portugiese sagte daraufhin: "Sogar mein Sohn hat beide Dinge von mir verlangt. Aber das Wichtigste ist, Meister zu werden. Das ist es, was die Fans wollen und wofür wir kämpfen."

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  • Ruben Amorim LiverpoolGetty/GOAL

    WAS IST DER HINTERGRUND?

    Amorim gilt als Top-Favorit auf die Nachfolge Klopps in Liverpool. Der deutsche Coach wird die Reds am Saisonende bekanntlich nach knapp neun Jahren im Verein verlassen.

    Zuletzt kamen Berichte auf, Amorim habe bereits eine mündliche Einigung mit Liverpool erzielt. Das dementierte der Sporting-Coach jüngst allerdings noch: "Es gibt keine Vereinbarung, das ist nicht wahr. Und ich habe mich mit Liverpool auch nicht zu Gesprächen getroffen", so Amorim.

  • EIN BLICK AUF DIE ZAHLEN

    Amorim hatte Sporting im März 2020 übernommen und 2021 zum Gewinn des portugiesischen Meistertitels geführt. Sein Vertrag in Lissabon läuft noch bis 2026.

    In der laufenden Saison ist Sporting aktuell auf einem guten Weg, zum zweiten Mal unter Amorim Meister zu werden. Fünf Spieltage vor dem Ende der Spielzeit beträgt der Vorsprung auf Verfolger Benfica komfortable sieben Punkte.

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