Nicolas Jackson Chelsea 2025Getty Images

Weitere angebliche Details zur Kaufpflicht des FC Bayern München bei Nicolas Jackson aufgetaucht

Weitere Details zur Kaufpflicht des FC Bayern München bei Nicolas Jackson: Wie der kicker berichtet, bezieht sich die von Klub-Patron Uli Hoeneß erwähnte Grenze von 40 Spielen lediglich auf die Bundesliga und die Champions League. Der DFB-Pokal sei demnach ausgenommen.

  • WAS IST DER HINTERGRUND?

    Jackson wechselte kurz vor Ende der Transferphase für eine Gebühr von 16,5 Millionen Euro vom FC Chelsea zum FC Bayern. Dazu wurde eine Kaufoption über 65 Millionen Euro vereinbart, die ab einer gewissen Anzahl an Einsätzen zu einer Kaufpflicht mutiert. 

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  • WAS WURDE GESAGT?

    "Das muss nur dann bezahlt werden, wenn er 40 Spiele von Beginn an macht", verriet Hoeneß am Sonntag bei Sport1. "Die macht er nie, da brauchen Sie sich keine Sorgen machen." Sollten tatsächlich nur Spiele in der Bundesliga und Champions League berücksichtigt werden, erscheint ein Greifen der Kaufpflicht tatsächlich als ausgeschlossen.

  • EIN BLICK AUF DIE ZAHLEN:

    In der Bundesliga stehen noch 32 Partien an, in der Champions League acht in der Ligaphase. Sollten die Münchner das Finale erreichen, würde neun weitere dazukommen. Insgesamt warten auf den FC Bayern in den beiden Wettbewerben also noch maximal 49 Partien. Aller Voraussicht nach wird Jackson mit der senegalesischen Nationalmannschaft zum Jahreswechsel am Afrika Cup teilnehmen und bis zu vier Partien verpassen. 

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  • WIE GEHT ES WEITER?

    Grundsätzlich ist der 24-Jährige ohnehin eher als Backup von Stammstürmer Harry Kane und demzufolge als Joker eingeplant. Jackson könnte mit Kane aber auch eine Doppelspitze bilden oder über die Flügel kommen und dort die aktuell gesetzten Michael Olise und Luis Diaz entlasten.

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