Weg frei für Mega-Deal: FC Bayern hat angeblich zwei Kandidaten, die Platz für Désiré Doué machen sollen

Désiré Doué steht auf der Bayern-Wunschliste ganz oben. Doch vor dem Deal muss sich der FCB erst von einem Spieler trennen.

Der FC Bayern München ist weiterhin zuversichtlich, dass es mit einer Verpflichtung von Désiré Doué von Stade Rennes in diesem Transferfenster klappt. Das berichtet Sky. Demnach soll der 19-Jährige im Transfer-Duell des FCB mit Paris Saint-Germain klar zum deutschen Rekordmeister tendieren.

Rund 60 Millionen Euro inklusive Boni sollen die Bayern für Doué zahlen wollen, der finale Deal werde von den Münchnern gerade ausgearbeitet. Was dem Transfer bislang noch im Weg steht, ist die Tatsache, dass die Bayern vorher noch einen Flügelspieler verkaufen müssen.

WAS IST DER HINTERGRUND?
Bei Bryan Zaragoza sieht es aktuell nach einer Leihe aus, doch ein fixer Abgang eines Großverdieners muss her, um Platz für Doué zu schaffen. Die beiden Kandidaten dafür sollen Kingsley Coman und Serge Gnabry sein, doch noch müssten die Münchner auf ein passendes Angebot für einen Spieler dieses Duos warten - und damit stocke auch der Doué-Deal.

DIE TRANSFERGESCHICHTE
Doué stammt aus der Jugend von Stade Rennes und dürfte seinen Verein in diesem Sommer nun verlassen.
Coman und Gnabry sind bei den Bayern langjährige Stammspieler: Coman kam 2017 für 21 Millionen Euro von Juventus Turin, Gnabry ebenfalls in diesem Jahr für acht Millionen Euro von Werder Bremen.
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EIN BLICK AUF DIE ZAHLEN:
Für Rennes lieferte Doué in der abgelaufenen Saison in der Ligue 1 in 31 Spielen vier Tore und fünf Assists.
Aktuell nimmt er mit Frankreichs U23 an den Olympischen Spielen in Paris teil. Dabei stand er nur im unbedeutenden dritten Gruppenspiel gegen Neuseeland in der Startelf, in dem er ein Tor beim 3:0 erzielte. Ansonsten kam er noch auf drei Kurzeinsätze und tritt mit der Équipe Tricolore im Olympia-Finale gegen Spanien an.

WAS IST DER HINTERGRUND?

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