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Der langjährige Bundesliga-Manager Fredi Bobic kann den Verbleib von Sportdirektor Sebastian Kehl bei Borussia Dortmund nicht nachvollziehen.

Verwunderung über BVB-Boss: "An seiner Stelle wäre ich mit Sicherheit nicht geblieben"

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Der 44-Jährige soll sich im Sommer Hoffnungen auf eine Berufung zum Sport-Geschäftsführer gemacht haben, letztlich bekam diesen Posten aber der vormalige NLZ-Boss Lars Ricken.

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"An seiner Stelle wäre ich mit Sicherheit nicht geblieben. Für mich wäre das ein Übergehen gewesen, jemanden über ihn zu setzen, obwohl er eigentlich dran wäre", <a href="https://sport.sky.de/fussball/artikel/fredi-bobic-und-jonas-boldt-loben-arbeit-von-sebastian-kehl-als-sportdirektor-bei-borussia-dortmund/13217946/34373" target="_self">sagte Bobic bei Sky</a>. Kehl steht noch bis kommenden Sommer beim BVB unter Vertrag.Bobic, einst unter anderem für Eintracht Frankurt und Hertha BSC tätig, lobte die Arbeit Kehls: "Er hat Kritik ohne Ende bekommen und trotzdem seinen Job ordentlich weitergemacht. Er hat gezeigt, dass er einstecken und auch zurückfighten kann. Das beeindruckt mich."

WAS WURDE GESAGT?

Verwunderung über BVB-Boss: "An seiner Stelle wäre ich mit Sicherheit nicht geblieben" | Goal.com Deutschland

Obwohl ihm Ricken als Geschäftsführer vorgezogen wurde, entschied sich Kehl für einen Verbleib beim BVB. Ein Ex-Kollege kann das nicht nachvollziehen.

Verwunderung über BVB-Boss: &quot;An seiner Stelle wäre ich mit Sicherheit nicht geblieben&quot;