Gianluigi Donnarumma Italy 2025Getty Images

Unglaubliche Szene gegen Deutschland: "Idi*t" Gianluigi Donnarumma bekommt sein Fett weg

Die zwei Gesichter der italienischen Nationalmannschaft haben auch bei der Presse für ein zwiegespaltenes Urteil gesorgt. Beim 3:3 gegen Deutschland im Viertelfinale der Nations League war Italien erst deutlich unterlegen - und kam dann doch zurück. "Die Ehre ist gerettet, aber die Probleme bleiben bestehen", schrieb die Zeitung La Stampa. Besonders mit Torhüter Gianluigi Donnarumma wird wegen seines Patzers hart ins Gericht gegangen. Ein Überblick zu den italienischen Pressestimmen.

  • DIE REAKTIONEN:

    Corriere della Serra: "Es gibt zwei Italien in der verrückten Nacht in Westfalen. Die entmutigende erste Halbzeit, in der wir von Deutschland überwältigt und gedemütigt wurden, und die kämpferische sowie mutige zweite Halbzeit. Das Ergebnis ist ein stolzes und wütendes Unentschieden, das nicht zum Erreichen des Finales der Nations League reicht und Spalletti zutiefst nachdenken lassen muss. Der Plan des Trainers scheitert kläglich."

    Corriere dello Sport: "Italien, was für eine Schande - Spalletti freut sich über eine packende zweite Halbzeit, aber Deutschland zieht ins Halbfinale ein."

    La Repubblica: "Donnarumma, was für ein Idi*t: Er protestiert beim Schiedsrichter und Musiala trifft ins leere Tor."

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  • Donnarumma Germany ItalyGetty Images

    Gazzetta dello Sport: "Italien, was machst du? Spieler streiten, Deutschland schießt ins leere Tor. Blaue Verlegenheit"

    "In der ersten Halbzeit wurden wir von den Deutschen weggefegt. Wir sind wieder aufgestanden und haben unsere Ehre gerettet, aber das Gefühl bleibt, dass die großen Teams des Alten Kontinents (im November hat Frankreich uns auch im San Siro geschlagen) vorerst noch eine Stufe über uns stehen."

    La Stampa: "Die Ehre ist gerettet, aber die Probleme bleiben bestehen. Das Comeback der Azzurri in Dortmund, bei dem sie nach einer alptraumhaften ersten Halbzeit von 3:0 auf 3:3 kamen, vermeidet die schlimmste Prüfung für Spallettis Nationalmannschaft und verschiebt jegliche Art von Reflexion auf Juni. In Norwegen hingegen wird es am 6. Juni bereits ein Entscheidungsspiel sein und kein einziger Fehltritt wird erlaubt sein, ganz zu schweigen von der Blamage des zweiten Gegentors, das Deutschland durch einen beispiellosen Fehler in der Abwehr zugestanden wurde."


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